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Der Heckenschneider zerkleinert das Schnittgut im Gehäuse und stößt es anschließend aus.
Das Familienunternehmen Dücker mit Sitz in Stadtlohn hat sich auf Maschinen für die Bereiche Umwelt- und Landschaftspflege sowie Landwirtschaft spezialisiert. Es zählt zu den führenden Anbietern von Frontböschungsmähern. Die Produktpalette umfasst Uni-Mäher, Uni-Seitenmäher, Randstreifenmäher, Böschungsmäher und Mähkombinationen. Hinzu kommen Ast- und Wallheckenschneider, Heckenscheren, Kehrmaschinen sowie Bankettfräsen.
Den Fokus bei der Herstellung von Heckenpflegegeräten richtet die Firma Dücker auf die folgenden Anbauköpfe:
Der Heckenschneider HSL 15 schneidet Hecken mit Zweigen bis 3 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite beträgt dabei 1,50 m. Die geringe Anzahl der Doppelhübe der beiden Schneidmesser ermöglichen einen sauberen Schnitt und einen gefahrlosen Einsatz, auch in horizontaler Lage.
Die Heckenschneider der Baureihe HS 16 / 20 schneiden Hecken mit Zweigen bis 4,5 cm Durchmesser. Die Baureihe HS gibt es in den Arbeitsbreiten 1,60 m und 2,00 m.
Der Heckenschneider HS 130 HR trimmt Hecken mit Aststärken von bis zu 2 cm bei einer Arbeitsbreite von 1,30 m. Dabei wird das Material in einem Arbeitsgang im Gehäuse stark zerkleinert und wieder in die Hecke ausgestoßen. Durch das Schneidsystem ist der Schnitt von bester Qualität. Durch das geschlossene Gehäuse wird das Wegschleudern von Schnittgut verhindert. Der AWS 22 ist für den Schnitt von Ast- und Wallhecken bis 11 cm Schnittstärke und eine Schnittbreite 220 cm konzipiert.
Alle Geräte von Dücker sind mit den GS-Zeichen klassifiziert. Die Typen AWS und H16 sind für den senkrechten und waagerechten Schnitteinsatz konzipiert. Im Gegensatz zu den Lichtraumprofilsägen, die auch zum Dücker-Lieferprogramm gehören.
Alle Geräte sind über den Fachhandel zu beziehen. Hauptabnehmer sind Kommunalbetriebe und Lohnunternehmen. Die Nachfrage ist konstant, da der Bewuchs an Sträuchern und Wallhecken im Verkehrsraum vier Meter nicht unterschreiten darf.
