Die InMach Intelligente Maschinen GmbH präsentiert dem Fachpublikum seine Lösungen auf der Agritechnica im Bereich Systems & Components. Das Technologieunternehmen aus Ulm entwickelt seit 20 Jahren Steuerungslösungen bis hin zur Serienproduktion für führende Landtechnikhersteller wie beispielsweise Horsch, GEA oder Fendt. Das Unternehmen gliedert sein Angebot in drei Geschäftsfelder:
InMach Produktlösungen
Die Steuerungssysteme von InMach für Autonomie, Fahrerassistenz und der Applikationstechnik in Kombination mit bewährter Sensorik und Aktorik eröffnen neue Möglichkeiten.
InMach Software Engineering
Das Team von InMach arbeitet an den Voraussetzungen für einen sicheren und effizienten Betrieb in der hybriden Antriebstechnik im Feld. Die Integration von Systemlösungen zur Umfeldsensierung hilft laut InMach dabei, die Sicherheit von Arbeitern und Maschinen zu erhöhen. Die Expertise des InMach-Teams erstreckt sich von der direkten Kontrolle und Überwachung von Hardwarekomponenten bis hin zur Entwicklung und Implementierung von Embedded Software.
InMach Brand Partners
InMach rundet sein Leistungsspektrum durch Markenpartnerschaften mit technologieführenden Unternehmen ab. Als Certified Excellence Partner von Bosch-Rexroth sowie mit den Partnern Bosch, Sick, Topcon und Ouster kann InMach Kunden ganzheitlich bedienen. Auf der Agritechnica 2023 präsentiert InMach Best Practice Anwendungen für branchenführende Kunden in der Agrarindustrie.
InMach Experten auf der Expert Stage
Während der Messe sind InMach Experten auch auf der Expert Stage innerhalb des Fachprogramms der Systems & Components vertreten. Dipl.-Ing. (FH) Rainer Graser, M.Sc., Projektleiter, Forschung und Entwicklung bei InMach hält einen Vortrag mit dem Titel „Autonome Navigation: Lokalisierung im Übergangsbereich zwischen Indoor und Outdoor“. Er wird auf die Herausforderungen der Lokalisierung bei autonomen Maschinen eingehen und alternative Lokalisierungsmethoden wie strukturbasierte oder markerbasierte Lokalisierung vorstellen.
„Konzepte für funktional sichere Systeme und Cyber-Security“. Der Fachvortrag von Dipl.-Ing. Christoph Lauterjung, Entwicklung / Funktionale Sicherheit gibt eine Übersicht über die neuen Anforderungen im Bereich Funktionale Sicherheit und Cyber-Security. Im Fokus stehen hier die Änderungen der bekannten Norm EN ISO 13849-1 und insbesondere die Anforderungen an Cyber-Security für Maschinen, die jetzt erstmals auch in der neuen Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 konkret formuliert sind.
www.inmach.de
Agritechnica Halle 15, Stand J36