Bedrohung zwischen Baum und Borke

Auf einer Tagung im sächsischen Wermsdorf informierten Experten über Strategien beim Kampf gegen den Borkenkäfer und demonstrierten in praktischen Vorführungen eine Auswahl unterschiedlicher Verfahren.

Forsttechnik: Bedrohung zwischen Baum und Borke

Mit dem modifizierten Log Max-Aggregat am Harvester kann Forstdienstleister Andreas Spannfellner die Stämme nach dem Fällen auch gleich entrinden.

Forsttechnik: Bedrohung zwischen Baum und Borke

Mathias Stahn, Referent im Staatsbetrieb Sachsenforst (l.), und Falkhard Dau, Leiter des Reviers Waldmühle im Forstbezirk Leipzig, begutachten den Borkenkäferbefall in einem Lärchenbestand.

Mit der anhaltenden Hitze im vergangenen Sommer setzte sich in vielen Regionen Deutschlands fort, was bereits seit Ende vergangenen Jahres zwischen Baum und Borke gelauert hatte. Eine Invasion von Milliarden rindenbrütender Schadinsekten, insbesondere verschiedene Borkenkäferarten, schädigte die Wälder in einem Ausmaß und führte zu einem Anstieg von Kalamitätenholz, wie es die Forstwirtschaft seit vielen Jahrzehnten nicht erlebt hat.

„Die gegenwärtige extrem kritische Situation ist dem unglücklichen Zusammenspiel mehrerer Faktoren geschuldet“, sagt Lutz-Florian Otto, Referatsleiter Waldschutz beim Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) auf einer vom Forstbezirk Leipzig organisierten Tagung im Schloss Hubertusburg im sächsischen Wermsdorf. Demnach habe man bereits ab 2017 einen Anstieg der Borkenkäferpopulation registriert. Das enorme Brutraumangebot durch frisches Bruchholz in Folge der Stürme Herwart und Friederike sowie der nachfolgend heiße Sommer hätten dann vor allem an Fichte und Lärche ideale Bedingungen für eine Massenvermehrung der Rindenbrüter geschaffen. „Zusätzlich schädigte die 2018 über Monate anhaltende extreme Trockenheit den Bestand, so dass die Bäume ihre natürliche Abwehr durch Harzausfluss nur noch eingeschränkt aktivieren konnten“, erläutert Otto.

Das Zusammentreffen von Käferdichte, wie sie es in den vergangenen 50 Jahren nicht gegeben habe, und geschwächten Bäumen habe das Potenzial, in den kommenden Monaten die liegenden und zum Teil aufbereiteten Stämme zu entwerten sowie Nadelbaumbestände durch Stehendbefall zum Absterben zu bringen, da die Larven des Borkenkäfers mit ihren Fressgängen die saftführenden Kanäle im Bastgewebe zwischen Baum und Borke durchtrennen. „Mit bislang über 700.000 Kubikmetern war die Menge an Borkenkäferbefallsholz in Sachsen 2018 so groß, wie in den vorangegangenen 30 Jahren zusammen“, so der Waldschutzexperte.

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Nach dem Entfernen von Rinde mit einem Zieheisen wird das Ausmaß des Befalls an dieser Lärche sichtbar. Um das Holz zu retten, müsste der Baum schnellstens gefällt und entrindet werden.

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Die Fressgänge rindenbrütender Insekten, hier ein Borkenkäfer und verschiedene Larvenstadien, durchtrennen die saftführenden Kanäle im Bastgewebe des Baumes und bringen ihn so zum Absterben.

Käfernachwuchs an einem Baum bedroht 10 ha Wald

Voraussetzung für eine wirksame Bekämpfung der Schädlinge sei die Kenntnis ihrer Biologie. So lasse sich am Brutbild an der Rindeninnenseite erkennen, ob beispielsweise ein Fichtenbestand von der Borkenkäferart Buchdrucker (Brutbild erinnert an ein aufgeschlagenes Buch) oder Kupferstecher (Brutbild ähnelt dem Kupferstich einer geöffneten Blüte) befallen ist. Die Muster entstehen, indem die nur 1 bis 6 mm großen weiblichen Käfer von der sogenannten Rammelkammer ausgehend Muttergänge fressen und dabei in regelmäßigen Abständen Eier ablegen. Die daraus schlüpfenden Larven wiederum fressen bis zur Käferbildung seitlich abgehende Larvengänge. Der Buchdrucker besiedelt vornehmlich die unteren dickborkigen Stammbereiche in älteren Beständen, der Kupferstecher bevorzugt schwächeres Holz, das er in Jungbeständen findet oder im Kronenbereich älterer Fichten. Es kommt vor, dass Bäume von beiden Arten befallen werden.

Der als weißes Stadium bezeichnete Lebensabschnitt des Borkenkäfers umfasst den Zeitraum von der Entwicklung der Eier nach der Ablage über das Schlüpfen der Raupe, das Puppenstadium bis zur Herausbildung des hellbraunen Jungkäfers. Dies ist dann jeweils eine Generation. Die Jungkäfer können nach der Geschlechtsreife selbst noch eine Brut und der Altkäfer nach dem Regenerationsfraß ein weiteres Brutbild (Geschwisterbrut) anlegen. Die Länge der Entwicklungszyklen ist stark von der Temperatur abhängig. Während die Entwicklung bei durchschnittlich 19 °C unter der Rinde etwa 44 Tage dauert, schlüpfen die Larven bei einer Tagestemperatur von 30 °C bereits nach 2,5 Tagen aus den Eiern und nach etwa vier Wochen ist der Käfer fertig ausgebildet. „In einem heißen Jahr wie 2018 konnten sich so drei Käfergenerationen herausbilden“, sagt Otto.

Der Befall eines Bestandes beginnt im Frühjahr ab Temperaturen von 16 bis 17 °C mit dem Ausfliegen männlicher Pionierkäfer. Finden sie Bruthabitate, bohren sie sich in den Baum und locken durch das Absondern von Pheromonen weitere männliche und weibliche Käfer an. Ist der Baum voll besiedelt, wird dies ebenfalls durch Duftstoffe signalisiert, sodass anfliegende Käfer auf Nachbarbäume ausweichen. Wird in einem 10 ha großen Fichtenwald mit rund 5.000 Bäumen ein Baum komplett befallen, benötigt die nächste Käfergeneration für die Fortentwicklung 20 Fichten, die sich aus diesem Stehendbefall dann herausbildenen Schadinsekten 400 und die dritte Generation bereits 8.000 Brutbäume. „Bei Bedingungen, wie wir sie 2018 hatten, geschieht das Ganze in einem Jahr“, verdeutlicht Otto den rasanten Befallsverlauf.

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Brutbild eines Buchdruckers mit den von der Rammelkammer ausgehenden Fressgängen an der Rindeninnenseite einer stark befallenen Lärche.

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Beim Entrindungsvorgang versetzen die Vorschubwalzen den Stamm in Rotation, wodurch fast jeder Bereich entrindet oder zumindest der Lebensraum der Käfer durch das Andrücken zerstört wird.

Durch integriertes Borkenkäfermanagement gegensteuern

Die beste Bekämpfungsstrategie sei der integrierte Waldschutz durch die Kombination vorbeugender Maßnahmen und saubere Waldwirtschaft mit dem Ziel, Brutraum zu entziehen, sowie Befall rechtzeitig zu erkennen. Flankiert werde dies durch Maßnahmen, um die Populationsdichte der Borkenkäfer, etwa mittels Insektiziden, lokal zu reduzieren.

Prophylaxe bedeute in Sachsen die weiträumige Auflösung von Fichtenbeständen. „Im Zuge des Waldumbaus fungiert die Fichte nur noch im Gebirgsvorland als Mischbaumart und in einigen Kammlagen als Hauptbaumart“, informiert Otto.

Als Kontrollschwerpunkte auf Nadelbaumflächen empfiehlt er Befallsstellen vom Vorjahr, exponierte Lagen (nach Süden und Kuppen), Windwurf- und Windbruchareale sowie Bestände in der Nähe von Polterplätzen. Stehendbefall erkenne man an zum Teil verharzten Einbohrlöchern mit austretendem hellen Bohrmehl, bei fortgeschrittenem Stadium am braunen Bohrmehl auf der Rinde und am Stammfuß sowie schließlich hellen Rindenflecken („Spiegel“). Otto verweist darauf, dass es nicht ausreicht, befallene Bäume nur zu fällen. Um die weitere Entwicklung und Vermehrung der Schädlinge zu unterbinden, müssten die Stämme entrindet werden. „Ist der Käfer noch im weißen Stadium, reicht das Schälen. Haben sich bereits Jungkäfer entwickelt, sollte man die Rinde auf vorher ausgelegten Folien sammeln und diese dann verbrennen oder in Plastiksäcken in die Sonne stellen“, rät Otto.

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Aufgeklappter Harvesterfällkopf Log Max 6000b mit Entrindungsfunktion. Die modifizierten äußeren Vorschubwalzen mit teils gezackten Stegen versetzen den Stamm beim Durchziehen in eine Drehbewegung.

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Mit dieser neuartigen Schlitzfalle können ohne Entleerung bis zu 15.000 Borkenkäfer gefangen werden. Da die Insekten in eine spezielle Lösung fallen (Anti Smell Fangsalz), entsteht kein Verwesungsgeruch, der sonst auf anfliegende Käfer abstoßend wirkt.

Fällen und Entrinden mit dem Harvester in einem Arbeitsgang

Mit welchen Verfahren, Geräten und Einsatzstoffen sich die Maßnahmen umsetzen lassen, war anschließend Gegenstand von Vorführungen im Waldgebiet Wermsdorfer Forst.

So demonstrierte die Spannfellner Holz GmbH den Einsatz von ursprünglich für die Ernte von Eukalyptus-Plantagen entwickelten Harvesterfällköpfen mit Entrindungsfunktion. Der Forstdienstleister rüstete sein Log Max 6000b entsprechend um. Neben einem verstärkten Hinterschliff der Entastungsmesser und einem einklappbaren Messrad wurden bei dem etwa 12.000 Euro teuren Umbau vor allem die beiden äußeren Vorschubwalzen ausgetauscht. Bei ihnen ist jetzt jeder zweite Steg gezackt, um den Stamm mit dem nötigen Vortrieb im Aggregat hin und her bewegen zu können. Dabei versetzen die Walzen durch ihre Anordnung den Stamm in Rotation, wodurch fast jeder Bereich entrindet oder zumindest der Lebensraum der Käfer durch das Andrücken zerstört wird. Somit ist das Holz unmittelbar nach dem Fällen für den Borkenkäfer brutuntauglich.

„Je nach Stammstärke und Käferbefall entfernen wir mit dem modifizierten Harvesterkopf 40 bis 80 % der Rinde“, sagt Andreas Spannfellner. Weil der Stamm zum Entrinden mehrmals durch das Aggregat geführt werden muss, sinke die Fällleistung um etwa 35 % und der Kraftstoffverbrauch erhöhe sich um 20 %. Der Dienstleister kalkuliert daher mit einem Aufschlag von 4 bis 5 €/fm.

Mathias Stahn vom SBS, der den Praxisteil moderierte, verwies auf eine kürzlich veröffentlichte Studie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik und der TU München zur Effizienz der Entrindung mit dem Harvester. Die Untersuchung mit Aggregaten von Log Max (7000C), John Deere (H480C) und Ponsse (H7) bescheinigt dem Verfahren, das bei den Tests einen Mehraufwand von maximal 5,50 €/fm verursachte, Wirtschaftlichkeit bei der konventionellen Holzernte. Als Vorteile der Entrindung nennt die Studie zudem den Verbleib von Nährstoffen im Bestand, die Borkenkäferprävention, einen niedrigeren Aschegehalt und Feinstaubausstoß bei der Verwendung als Brennholz sowie positive Effekte bei der Logistik. Nicht zu empfehlen ist gemäß Studie die Entrindung mit Harvesteraggregaten im Winter, weil die Gefahr einer Beschädigung des Holzkörpers bei kalter Witterung zunimmt.

Sachsenforstmitarbeiter Sebastian Szesni, der im Forstbezirk Taura, in dem zwei Harvester mit Entrindungskopf im Einsatz sind, die Holzernte und den Verkauf managt, berichtet zudem von Absatzproblemen beim Verkauf. Durch Erdanhaftungen an den nackten Stämmen würden die Sägewerke einen vorzeitigen Verschleiß der Profilzerspanertechnik befürchten und sich, nicht zuletzt angesichts des Überangebots, mit der Abnahme solcher Partien schwer tun. Im Nationalpark Sächsische Schweiz habe man einen entsprechenden Versuch abbrechen müssen, weil kein Sägewerk in der Region die Stämme abnehmen wollte.

Ein Teilnehmer vermutet als einen Beweggrund für die Vorbehalte gegenüber entrindetem Holz, dass den Sägewerken dadurch die sonst kostenlos mitgelieferte Rinde für die Verbrennung und andere Vermarktungswege verloren ginge. Der Leiter des Forstbezirkes Leipzig, Andreas Padberg, ist dagegen überzeugt, dass sich die Technologie der Kombination aus Fällen und Entrinden früher oder später in der Breite durchsetzen werde. Er zieht den Vergleich zur Einführung der Terra-XL-Bänder für die Forstmaschinen an sensiblen Stellen. Auch hier habe man Widerstände überwinden müssen. Mittlerweile seien diese Bänder in den Ausschreibungen jedoch Standard.

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In Polterschutznetze ist ein Insektizid mit Langzeitwirkung eingearbeitet. Dies verhindert den Ein- und Ausflug von Borkenkäfern. Das Netz kann mehrfach verwendet werden.

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Am ausgelegten Polterschutznetz muss ein Warnschild auf die Pflanzenschutzanwendung hinweisen.

Polterschutznetze als Alternative zur Spritzapplikation

An einer weiteren Station der Praxisvorführungen erläuterte Forstberater Dr. Jürgen Jentzsch die Möglichkeiten und die Handhabung von Polterschutznetzen. Die beim Hersteller BASF unter dem Handelsnamen Storanet vertriebenen Netze mit einer Maschenweite von 1,1 mm (40 Maschen pro cm²) wurden ursprünglich für die Moskitobekämpfung entwickelt. Um zu verhindern, dass Borkenkäfer abgelegte Stämme befallen oder das Polter für die Fortpflanzung verlassen, ist in das Gewebe der Wirkstoff Alpha-Cypermethrin eingearbeitet, der die Schadinsekten bei Berührung tötet. „Auf diesem Insektizid basiert auch das bei Spritzapplikationen eingesetzte Mittel Fastac Forst. Allerdings ist die Dosierung im Polterschutznetz mit 100 mg/m² um das Zehnfache geringer als bei der Polterbehandlung mit Spritztechnik“, hebt der Chemiker hervor.

Die Einarbeitung des Wirkstoffs in das Gewebe bringe außer der Mengeneinsparung einige Vorteile. So wirke das Netz, das unabhängig von den Wetterbedingungen, auch bei Schnee aufgelegt werden kann, bis zu sechs Monate gegen Schadinsekten. Somit sei eine mehrfache Verwendung möglich. Regen mindere die Wirkungszeit nicht, jedoch starke Sonnenstrahlung. „Die Funktionstüchtigkeit können Sie mit einem Netzstück und Borkenkäfer im Becherglas schnell testen. Stirbt der Käfer nach 3 bis 5 Minuten ist die Wirkung noch gegeben“, sagt Jentzsch.

Da beim Auflegen des Netzes keine Abdrift zu befürchten ist, beträgt die Abstandsauflage zu Gewässern nur 10 m. Beim Spritzen liegt diese je nach verwendetem Mittel bei 30 bzw. 40 m. Das 100 m² große Netz (8 m mal 12,5 m) kostet etwa 200 Euro. Der Anwender benötigt einen Sachkundenachweis. Außerdem ist vorgeschrieben, dass Schilder auf die Pflanzenschutzmaßnahme hinweisen und vor einer Berührung warnen. Da das Netz die abgelegten Stämme komplett bis zum Waldboden abdecken muss, eignet es sich vor allem für kleinere Polter bis zu einem Umfang von 40 fm und ist nach Ansicht von Forstschutzexperte Otto vor allem für durchschnittliche Privatwaldbesitzer und wegen der Möglichkeit der Mehrfachnutzung für Forstbetriebsgemeinschaften eine Alternative zum Spritzen.

Größere Polter erfordern als ultima ratio im Kampf gegen den Borkenkäfer eine Begiftung durch Spritzbehandlung. Diese führte das Unternehmen Wolf vor. Zugelassene Mittel sind Karate Forst mit dem Wirkstoff Lambda-Cyhalothrin und Fastac Forst mit dem Wirkstoff Alpha-Cypermethrin. Behandelt werden die Mantelfläche sowie die Stirnseiten der Holzlager als auch soweit möglich die Stammzwischenräume. Der Einsatz eines Tensides erleichtert die gleichmäßige Benetzung. Um ein Abwaschen der Pyrethroide zu vermeiden, darf es bei der Ausbringung nicht regnen. Einmal angetrocknet hält die Wirkung aber auch bei feuchter Witterung bis zu drei Monate an. Weitere Bedingungen für die Spritzanwendung sind eine Lufttemperatur von höchstens 25 °C und eine Windgeschwindigkeit von maximal 5 m/s. „Mit dem 1.000-Liter-Behälter auf unserem Fahrzeug können wir 250 Festmeter behandeln“, informiert Firmenchef Hartmut Wolf. Je nach Anfahrtsweg berechnet der Spezialist für Schädlingsbekämpfung 2,50 bis 2,80 €/fm. Die Spritzapplikation darf nur von Personen mit Sachkundenachweis sowie mit Pflanzenschutzanzug, Atemschutzgerät und geprüften Gerätschaften erfolgen.

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Mobiles Gerät für Spritzapplikationen gegen Borkenkäferbefall. Die Spritzbrühe in dem 1.000 Liter fassenden Behälter auf dem Fahrzeug reicht bei einer Höhe des Polters von maximal zwei Metern für die Behandlung von etwa 250 fm.


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