Flexibel mit dem Kombi-Mulcher

Die Druschtage in Teilen Mitteleuropas sind knapp. Höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und breitere Schneidwerke der Mähdrescher können die Schlagkraft der Getreideernte steigern. Prof. Dr. Ludger Frerichs und sein Team vom Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge der TU Braunschweig, Deutschland, stellen erstmalig ein alternatives Verfahren der Getreideernte zur Diskussion: Der Mähdrescher arbeitet mit dem Hochschnitt und ein Kombi-Mulcher nutzt das Stroh flexibel. Erfahren Sie mehr über die Arbeitsweise und diskutieren Sie mit über die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten der technischen Umsetzung.

Strohmanagement: Flexibel mit dem Kombi-Mulcher

Abbildung 1: Vergleich der Verfahrensabläufe beim konventionellen Mähdrusch-Verfahren und dem Hochschnitt-Verfahren mit Kombi-Mulcher.

In Deutschland werden ca. 16,7 Mio. ha landwirtschaftlich genutzt. Auf knapp 40 % dieser Fläche werden verschiedene Getreidesorten angebaut. Insgesamt werden weltweit jährlich über 2,5 Mrd. Tonnen Getreide erzeugt. Im Hinblick auf die Entwicklung zu ...

 

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