Partner für eine bessere Diagnose in der Werkstatt

Cojali und Granit Parts verstärken ihre Zusammenarbeit.

Granit Parts: Partner für eine bessere Diagnose in der Werkstatt

Nach der Vertragsunterzeichnung: Venancio Alberca Gómez-Galán, Geschäftsführer der Cojali Gruppe, (li.) und Hans-Peter Fricke, Geschäftsführer der Fricke Gruppe.  

Der Zugang zu Informationen und zu den Fahrzeugen wird für Fachwerkstätten zukünftig immer wichtiger. Granit Parts und Cojali wollen mit ihrer Zusammenarbeit in diesem Segment gemeinsam neue Tools entwickeln, die die Zukunftsfähigkeit der Werkstätten stärken sollen.

Cojali ist ein weltweit führender Hersteller von Multimarken-Diagnosesystemen für Nutz-, Agar und Baufahrzeuge. Im Fokus der Kooperation steht der Ausbau vernetzter Technologien für den Werkstattbereich. Für 2020 liegt der Schwerpunkt neben der Diagnose auf der Förderung von Multimarken-Telematik-Systemen mit Ferndiagnosemöglichkeiten sowie Isobus-Verbindungslösungen zwischen Traktoren und angehängten Geräten.

Bereits seit 2017 arbeiten Granit Parts und Cojali im Bereich der Multimarken-Diagnose in der Agrartechnik eng zusammen. Ein wichtiger Bestandteil der Kooperation ist seitdem die Ausbildung kompetenter Fachberater für die Jaltest-Diagnosesysteme. Granit Parts kann seinen Kunden so Fachberatung und Weiterbildungsmöglichkeiten für Diagnosesysteme anbieten. Diese Investition hat für beide Unternehmen zu einer positiven Umsatzentwicklung in den Jahren 2018 und 2019 geführt.

Unter anderem hat die Ergänzung des Sortiments von Granit Parts um Baumaschinenersatzteile mit der Einführung des Katalog 15 Ende 2018 die Nachfrage nach Multimarken-Diagnosesystemen für Baumaschinen sprunghaft ansteigen lassen, teilt Granit Parts mit. Eine ähnliche Entwicklung erwartet man im Bereich der verbrennungsgetriebenen Gabelstapler und Flurförderzeuge.



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