Der österreichische Spezialist Eschlböck hat seinen Hacker Biber 7 grundlegend überarbeitet und deutlich weiterentwickelt. Jetzt kann Holz bis zu einem Durchmesser von 40 cm (bisher 37 cm) verarbeitet werden, und es entsteht sauber geschnittenes, gleichmäßiges Hackgut.
Im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell ist die neue Maschine mit Schnellwechselklingen und einer neuen Messersicherung ausgestattet. 650 mm Rotordurchmesser sorgen jetzt für einen perfekten Schnitt auch bei vollem Durchmesser.
Der neu überarbeitete Trommelhacker vereint viele Merkmale der Großhacker bei kompakteren Abmessungen. Er ist robust und soll auch durch die Verwendung von hochwertigen Markenkomponenten eine lange Lebensdauer bieten.
Ein neuer, besonders stabiler Einzugstrichter mit frontseitig drei einzeln aufgehängten Abschaltbügeln und neuer paralleler Führung ermöglicht in Verbindung mit beidseitigen Bedienelementen und Not-Aus-Tastern einen kraftvollen störungsfreien Einzug und hohe Arbeitssicherheit für den Bediener.
Eine große Siebfläche mit wechselbaren 3-cm- und 5-cm-Sieben bewirkt hohe Hackgutqualität. Praktisch: Die Siebklemmung erfolgt mit dem Trommelkastendeckel wie bei den Großhackern. Die zwei Gegenmessersegmente sind um 180 Grad wendbar und leicht zugänglich von oben geschraubt. Auch der Einlaufkamm ist wechselbar und von oben geschraubt.
Alle Schmierstellen sind servicefreundlich nach außen verlegt. Gut zugängliche Servicedeckel erleichtern ebenfalls die Wartung der Maschine.
Ein neuer, auf bis vier Meter Höhe verstellbarer Auswurf erleichtert das Befüllen auch von hohen Transportfahrzeugen. Für zusätzliche Verschleißfestigkeit sorgen hier zwei gleich große, untereinander tauschbare, schraubbare und verschleißfeste Bleche auf der Oberseite des Auswurfbogens.
Stand A-169