JCB baut sein Angebot an elektrischen Powerpacks um drei größere Modelle aus, die einen dreiphasigen 400 Volt Anschluss besitzen. Damit erweitert der britische Baumaschinenhersteller seine Range auf fünf Modelle mit einer Speicherkapazität von 23 bis 104 kWh. In Verbindung mit einer vorhandenen Stromerzeugungsanlage vor Ort ermöglicht der Einsatz von Powerpacks den Kunden, ihre Abhängigkeit von den dieselbetriebenen Generatoren zu verringern, wenn der Strombedarf gering ist.
Neu im Powerpack-Portfolio sind die Modelle 3.50QE, 3.75QE und 3.100QE. Mit einer Ausgangsspannung von 400 V haben sie eine Gesamtspeicherkapazität von 46 kWh, 69 kWh beziehungsweise 104 kWh. Mit einer Dauerleistung von 36 kW bei 25 °C bietet jedes Gerät mehrere Steckdosenanschlüsse mit RCD-Schutz sowie Eingangs- und Ausgangssammelschienen für hohe Flexibilität. Die Powerpacks sind JCB-LiveLink-fähig, was eine Fernüberwachung ermöglicht und sicherstellt, dass der Strom zur Verfügung steht, wann und wo er benötigt wird. LiveLink bietet dem Benutzer auch die Möglichkeit, einige der Ausgangssteckdosen zu steuern, sodass er nicht mehr benötigte Steckdosen aus der Ferne abschalten kann. Jedes JCB Powerpack verfügt über ein robustes Vollstahlgehäuse mit Hebepunkten und Gabelstaplertaschen, sodass es leicht transportiert werden kann.
Stand A-115