„Ziel sind mehr als 600.000 Kilogramm Milch je AK“
Die Milchviehhaltung ist im Wandel. Anhaltend niedrige Milchauszahlungspreise, seit längerem gestiegene Kraftfutterkosten und die arbeitstechnischen Anforderungen höherer Tierzahlen zwingen die Milchviehhalter, sich intensiv mit ihrer Fütterungstechnik auseinanderzusetzen. Der eilbote fragte bei Beratern und Praktikern nach, wie sie die zukünftigen Entwicklung einschätzen.
Welche Strukturveränderungen im Milchviehbereich gibt es? Wer geht, wer bleibt? Wer investiert in welche Fütterungstechnik? Wer startet in die TMR-Fütterung, wer überlegt, vom gezogenen Futtermischwagen in den Selbstfahrer umzusteigen? Gibt es eine ...
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