Klares Bekenntnis zu Nordamerika

Unternehmensgruppe investiert weitere 70 Mio. Euro in die Standorte Yankton und Madison

Manitou: Klares Bekenntnis zu Nordamerika

Mit den 70 Mio. Euro Investitionsvolumen baut Manitou die nordamerikanischen Standorte Yankton (hier im Bild) und Madison aus.

Die Manitou-Gruppe investiert weitere 70 Mio. Euro in die beiden nordamerikanischen Produktionsstätten in Yankton und Madison, South Dakota. Mit der Investition sollen die beiden Standorte ausgebaut, eine Innovationsoffensive gestartet und neue Baureihen entwickelt werden.
Die Fläche des Werks in Yankton, wo knickgelenkte Lader und Teleskoplader produziert werden, vergrößert sich um mehr als 6.000 m². Bisher standen hier 18.500 m² Fläche zur Verfügung. Die Produktionsfläche in Madison, mit Schwerpunkt auf Kompaktladern und Raupenladern, erweitert sich von 30.000 m² um mehr als 7.500 m².
Weiterhin gibt das Unternehmen an, in die Modernisierung der Ausrüstungen zu investieren. Dies betrifft das mechanische Schweißen und die Montage, wobei insbesondere neue Schweißroboter und Laserschneidmaschinen zum Einsatz kommen sollen. Manitou beabsichtigt bis 2023 an jedem dieser Standorte 50 Mitarbeiter einzustellen, wie Schweißer, Monteure, Wartungstechniker und Einkäufer.
Von den insgesamt 70 Mio. Euro werden fast 20 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Dazu gehört laut Manitou vor allem die schnellere Erneuerung der Produktpalette und die Entwicklung von elektrischen Kompaktladern und Teleskopladern bis 2026 an beiden nordamerikanischen Standorten.


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