Detailarbeit ist gefordert

In der Mähdrescherentwicklung steckt weiterhin sehr viel Detailarbeit – dies zeigte sich wieder deutlich während des VDI-MEG Mähdrescherkolloquiums, das am 22. und 23. März an der TU-Dresden stattfand. Dort trafen sich Experten aus acht Nationen zum Informationsaustausch rund um den Mähdrescher. Einige Aspekte dieser Tagung fasst Prof. Dr. Thomas Rademacher von der Fachhochschule Bingen im folgenden Beitrag zusammen.

Mähdrescherentwicklung: Detailarbeit ist gefordert

Claas Lexion 480 (Foto links) mit Gummibandlaufwerk – Bodenschonung und problemloser Straßentransport zugleich. John Deere CTS (Mitte) – Dreschwerk und Reinigung baugleich mit WTS, jedoch Rotor-Restkornabscheidung und New Holland CR (rechts) – Weiterentwicklung des TR-Konzeptes aus den 70er Jahren.

Der Mähdrescher ist nach wie vor die Erntemaschine, in der die komplexesten Vorgänge stattfinden. Die Aufnahme des Erntegutes durch den Vorsatz und das Fördern mit dem Kettenförderer im Schacht sind vergleichsweise einfach konstruktiv umsetzbar. Beim ...

 

Der Artikel ist leider nur für Premium-Kunden lesbar

Eilbote Premium Artikel

Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Premium-Testzugang an!

Ihre Vorteile:

  • Sofortiger Zugriff auf alle Artikel sowie das Archiv
  • Topaktuelle Branchen-Nachrichten
  • Drucken und Speichern aller Artikel

Sie sind bereits eilbote-Premium-Kunde?

Melden Sie sich jetzt an, lesen Sie diesen und andere geschützte Artikel und genießen Sie Ihre weiteren Premium-Vorteile!

Weitere Artikel zum Thema

weitere aktuelle Meldungen lesen