Werkserweiterung geht in den Vollbetrieb

Erste Maschine verlässt neues Werk Dobl

Einböck: Werkserweiterung geht in den Vollbetrieb

Die erste rote Maschine von Einböck hat das neue Werk Dobl in Oberösterreich verlassen.

Nach einer zweijährigen Bauphase geht das Werk Dobl mit einer neuen Lackieranlage, einem Hochregallager, einer Hängebahn sowie der Montage und dem Versand offiziell in den Vollbetrieb. Auch die Anpassungen und Investitionen im bisherigen Werk, einschließlich dem Zuschnitt, der Blechbearbeitung sowie der Schweißerei sind mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. Die erste Maschine hat nun das neue Werk verlassen.

Auf mehr als 70.000 m² produziert das Familienunternehmen mit über 220 Mitarbeitenden Spezialmaschinen für die Ackerkultur- und Grünlandpflege, die Bodenbearbeitung sowie für die Aussaat und Düngung. Durch die stark steigende Nachfrage an Landmaschinen für die mechanische Unkrautregulierung verdoppelte Einböck seine Produktionskapazitäten mit einer Gesamtinvestition von über 35 Mio. Euro.


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