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Achtung – der Steuerprüfer kommt!
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2007-33 |
Ein Brief von der Finanzbehörde überbringt nur selten gute Nachrichten. Wenn darin auch noch ein Steuerprüfer angekündigt wird, bekommt so mancher Unternehmer Herzrasen.
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Ein Buch mit sieben Siegeln?
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2007-33 |
Die Zinsen steigen – auf der Haben- aber auch auf der Sollseite. Landmaschinenhändler sollten jetzt beginnen, sich mit dem aktiven Zinsmanagement zu beschäftigen, um die Zinsrisiken zu minimieren.
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Liquide bleiben – Alternativen zur Hausbank
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2008-33 |
Im Zuge der Subprime- oder Finanzkrise verschlechtern sich die Rahmenbedingungen für die Finanzierung des Mittelstandes. Gleichzeitig wird der Kampf um Kunden durch verschärfte Wettbewerbsbedingungen gerade im Landmaschinenhandel immer härter. Neue Finanzierungsformen eröffnen in dieser Situation neue Handlungsoptionen und Wettbewerbsvorteile.
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Anerkennung
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2008-33 |
Finanzämter erkennen elektronische Kontoauszüge an, die von Bankkunden per Internet abgerufen werden können.
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Bisher keine deutliche Verschlechterung trotz Subprimekrise
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2008-33 |
Auswertung der Unternehmesbefragung 2008 aus dem ersten Quartal diesen Jahres
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Barmittel-Dispostion und -Planung
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2009-33 |
In unserer Redaktionsserie „Chancen in stürmischen Zeiten“ werden wir sie in verschiedenen Aus- gaben des eilboten über strategisch relevante Praxisthemen informieren. Für die fachliche Unterstützung unserer Redaktion konnten wir die branchenerfahrenen Berater des Landmaschinenhandels, die 3e Unternehmensberatung GmbH, gewinnen. Die Beratungsexperten stehen Ihnen zusätzlich für Rückfragen zum jeweiligen Thema, die Sie an unsere Redaktion senden können, zur Verfügung. Unserer Serie wollen wir mir dem hochaktuellen Thema „Liquiditäts-Management“ beginnen. Der Begriff „Liquiditäts-Management“, auch „Cash-Management“, umfasst zunächst per Definition alle Maßnahmen der kurzfristigen Finanzdisposition, um die optimale Ausnutzung liquider Mittel und die Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit im laufenden Unternehmensprozess zu organisieren. Warum ist ein griffiges Liquiditäts-Management im Landmaschinenhandel wichtiger denn je? In Zeiten regelmäßiger Kommunikation gegenüber (Fremd-)Kapitalgebern sowie der sich allgemein verschärfenden Lage am Kapitalmarkt aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise ist eine aktive Steuerung der Liquidität unumgänglich. Auch im Landmaschinenhandel sind die Zeichen der Zeit spürbar. Auf den Einzelfall bezogen sind Einbrüche bei Umsatz und Gewinn unterschiedlichster Natur die Folge eines veränderten Kundenverhaltens. Neben verzögerten Zahlungseingängen haben viele Betriebe des Landmaschinenhandels derzeit damit zu kämpfen, dass Kunden ihre angedachten Investitionen bis auf weiteres zurückstellen und auf ein besseres Wirtschaftsklima warten. Wartungs- und Reparaturarbeiten werden ebenfalls reduziert. Diese Situation stellt selbst etablierte und über Jahre erfolgreiche Unternehmen vor Herausforderungen. Was ist zu also tun, wenn der Kunde spart, Investitionen zurückstellt oder selbst in finanziellen Engpässen steckt? Die wichtigsten Handlungsfelder dazu haben wir nachstehend für Sie aufbereitet.
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Praxistipps mit denen Ihr Betrieb flüssig bleibt
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2009-33 |
In der Praxis haben sich neben Einführung der oben genannten Planungsinstrumente weiterführende Maßnahmen zum Liquiditätsmanagement im Landmaschinenhandel und Landmaschinenhandwerk bewährt:
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Mehr als nur Abrechnungsbüro
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2009-33 |
65 Hauptbetriebe und mit Filialen weit über 200 Landmaschinenhändler sind Mitglieder der Kooperation HLT (Haus der Landtechnik). Dabei sind für Geschäftsführer Thorsten Ebken, der mit seinem Unternehmen Meifort zum Mitgliederkreis gehört, die Vorteile im Rechnungswesen und der Finanzierung nur ein Argument von vielen.
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14,9 Prozent mehr Unternehmens-insolvenzen im Mai 2009
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2009-33 |
6,7 Milliarden Euro offene Forderungen der Gläubiger
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Was ist der „richtige“ Preis?
Ressort: | Finanzierung |
Ausgabe: | 2011-33 |
Preisangaben ohne Mehrwertsteuer müssen eindeutige und unmissverständliche Beschränkungen auf Wiederverkäufer enthalten