Besseres Image durch mehr Provokation erreichen

„Normale“ Öffentlichkeitsarbeit und Tierwohlprogramme werden nicht gegen das schlechte Image der Landwirtschaft helfen – Gesellschaftliche Vorurteile sind in der Bildungselite und in den Medien festgefahren – Zudem fehlt es der Branche an medialer Durchschlagskraft – Deshalb sollte den üblichen Vorurteilen besser mit aussagekräftigen und unkonventionellen Bildern begegnet werden – Kritiker zu präziser Argumentation zwingen

Angesichts des festgefahrenen Negativbildes der Landwirtschaft in der deutschen Gesellschaft hat der Sozialwissenschaftler Klaus Alfs dem Agrarsektor zu unkonventioneller und regelrecht subversiver Öffentlichkeitsarbeit geraten. Beim Veredlungsforum ...

 

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