Wenig Hoffnung auf schnelle Trendwende
Der stellvertretende MIV-Vorsitzende Holtorf verweist auf das anhaltende Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage und rechnet mit weiteren Preisrücknahmen – Staatliche Eingriffe in die Mengensteuerung lehnt er gleichwohl ab – Auch Boni für freiwilligen Lieferverzicht sind kein geeignetes Mittel zur Marktstabilisierung
Wenig Hoffnung auf eine schnelle Trendwende am Milchmarkt hat der stellvertretende Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes (MIV), Hans Holtorf. Im Rahmen des Berliner Milchforums 2016 bezeichnete Holtorf die bestehende Marktlage kürzlich in Berlin ...
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