Seit dem 1. April hat Deutz große Teile seiner Produktion in Europa (Köln, Ulm, Herschbach, Zafra) bis zunächst einschließlich dem 17. April heruntergefahren, nachdem zahlreiche Kunden des Konzerns ihre Produktion bereits geschlossen haben oder planen, dies zeitnah umzusetzen. Diese Maßnahme soll auch dem Schutz der Mitarbeiter dienen. Darüber hinaus wird das Unternehmen in Absprache mit den Arbeitnehmervertretern Kurzarbeit beantragen.
Vor diesem Hintergrund und dem dynamischen Verlauf der Corona-Krise setzt Deutz seine Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aus. Da sich aktuell nicht einschätzen lässt, in welchem Umfang das Geschäft belastet werden wird, ist dem Unternehmen eine Aktualisierung der Prognose derzeit nicht möglich.