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Fendt zur Halbzeit an der Spitze
Ressort: | Branche |
Ausgabe: | 2012-29 |
Landwirtschaftliche Traktoren legen weiterhin zu – Die Klasse unter 50 PS wird deutlich schwächer
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Neueröffnung an der Autobahn
Ressort: | Branche |
Ausgabe: | 2012-29 |
Neuer Gebrauchtmaschinenstandort direkt an der A1
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Frühbezugsauftakt
Ressort: | Branche |
Ausgabe: | 2012-29 |
Neuer Show Truck für den Händlereinsatz vorgestellt
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Neuheiten-Show in der Börde
Ressort: | Branche |
Ausgabe: | 2012-29 |
Weltpremiere für neue Pressen-Generation am 16. August in Niederndodeleben
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Im Zentrum Deutschlands wird der Vertrieb total neu sortiert
Ressort: | Branche |
Ausgabe: | 2012-29 |
In Hessen, Thüringen und Südniedersachsen werden zehn neue Vertriebsstandorte installiert – Zusätzlich arbeiten 14 private Händler für den Traktoren- und Erntemaschinenhersteller – Die RWZ Kurhessen Thüringen als bisheriger Vertriebspartner hält mit Fendt und Massey Ferguson dagegen
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Abgasnorm Stufe IIIB ohne Dieselpartikelfilter oder AdBlue erreicht
Ressort: | Neuheiten |
Ausgabe: | 2012-29 |
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Teleskopen fahren mit neuen Motoren vor
Ressort: | Neuheiten |
Ausgabe: | 2012-29 |
Ohne Abgasnachbehandlung – Mehr Drehmoment, bessere Bedienung
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Mehr Sicherheit für Traktoren ohne Fahrer
Ressort: | Elektronik |
Ausgabe: | 2012-29 |
Autonome Fahrzeuge sollen Gefahren selbst wahrnehmen und interpretieren
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Die Bilanz: „Durchwachsen“
Ressort: | Elektronik |
Ausgabe: | 2012-29 |
Autor: | Dr. Uwe Scheper |
Die Erwartungen waren groß, als führende Landtechnikunternehmen Anfang dieses Jahrtausends den Startschuss für die Einführung satellitengestützter Bewirtschaftungsmethoden gaben. Parallelfahrsysteme, Sensortechnik – mit Hochdruck wurde daran gearbeitet, eine faszinierende Technik möglichst flächendeckend einzuführen und sich dabei Marktanteile zu sichern. Der eilbote fragte Landwirte, Landtechniker und Berater welche Bedeutung diese Technik in der ackerbaulichen Praxis bis heute gewinnen konnte.
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Auf der Suche nach Systemen zur Rehkitzrettung
Ressort: | Elektronik |
Ausgabe: | 2012-29 |
Autor: | Robert Everwand |
Schätzungen zufolge sterben in Deutschland jährlich 500.000 Tiere bei landwirtschaftlichen Arbeiten. Darunter sind ca.100.000 Rehkitze. Grund dafür ist der so genannte Drückinstinkt in den ersten Lebenstagen: Anstatt zu fliehen, verharren die Kitze reglos auf dem Boden wenn Gefahr droht. Bereits in der Ausgabe 07/2012 berichtete der eilbote über das 2011 ausgelaufene Wildretter-Projekt. Ein neues Fortsetzungsprojekt soll nun nach dreieinhalb Jahren praktikable Lösungen liefern