Mit dem „anderen Dreh“

Wildkrautbürste mit drei in sich rotierenden Bürstenträgern erzeugt gleichmäßigen Bodendruck

Westermann Radialbesen: Mit dem „anderen Dreh“

Die handgeführte Wildkrautbürste WKB 660 Honda soll für eine gründliche, chemiefreie Wildkrautentfernung auf befestigten Untergründen sorgen.

Die Nachfrage nach Verfahren zur chemiefreien Wildkrautbeseitigung steigt. Westermann Radialbesen hat hierfür die Wildkrautbürste WKB 660 Honda zur mechanischen Wildkrautbeseitigung auf den Markt gebracht. Die Wildkrautbürste ist zur Beseitigung von starkem Grünbewuchs in Außenbereichen konzipiert – etwa auf großen Flächen, Wegen und Plattformen. Auf der Demopark wird das Gerät mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

Vor allem das Planetengetriebe mit den drei in sich rotierenden Bürstenträgern und der dadurch entstehende gleichmäßige Bodendruck zur Verhinderung von unliebsamen Kehrstreifen und Beschädigungen auf dem Untergrund hätten die Jury überzeugt, teilt der Hersteller mit. Zudem werde mit diesem System das unerwünschte Grün nicht nur abgeschert, sondern mitsamt großem Anteil des Wurzelwerks nachhaltig entfernt.

Die Maschine hat eine kompakte Größe mit einer Arbeitsbreite von 660 mm. Die Drahtzöpfe können einfach nachgestellt oder ausgetauscht werden. Für Leistung sorgt ein Viertakt-Honda-Industriemotor GXV 160 OHV.

Die Wildkrautbürste verfügt zusätzlich über eine Start-/Stopp-Automatik, die als sogenannte Totmanneinrichtung funktioniert und verhindert, dass die Bürsten weiter rotieren, wenn niemand den Schalter gedrückt hält. Ein Spritzschutzblech schützt vor unkontrolliert herumfliegendem Kehrgut oder offenliegenden, rotierenden Drahtbürsten.

Stand E-516


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