FSI Stubbenfräse mit mittlerer Leistung

Vogt hat die Stubbenfräse D42 des dänischen Herstellers FSI Power-Tech neu im Programm, die die Lücke zwischen den Modellen mit 30 und 74 PS schließen soll.

Vogt: FSI Stubbenfräse mit mittlerer Leistung

Dank des innovativen Drehkranzes erreicht die D42 einen Arbeitsradius von bis zu 1700 mm.

Der Fräs-Spezialist FSI Power-Tech aus dem dänischen Torring hat eine neue Baumstubbenfräse vorgestellt. Damit will FSI die Lücke zwischen den 30 PS Fräsen und der D74 mit 74 PS Dieselmotor schließen. „Die neue D42 ist ein idealer Kompromiss zwischen Leistungsstärke und flexiblen Arbeitsmöglichkeiten“, erklärt Andre Vogt von der Vogt GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der FSI Stubbenfräsen in Deutschland.


Mit dem Kohler-Dieselmotor mit 42 PS und Direktantrieb über belastungsfähige Power-Belt-Riemen sollen auch massive Baumstümpfe mit einer konstant hohen Fräsleistung beseitigt werden. Laut Hersteller kann beispielsweise ein Stubben mit 1000 mm Durchmesser in weniger als 20 Minuten weggefräst werden.
Bei größeren Baumstümpfen und Wurzelstöcken entfaltet der große Schwenkbereich des Fräsarms seine volle Wirkung. Dank des Drehkranzes direkt über den Radachsen wird ein Arbeitsradius von bis zu 1700 mm erreicht.

Dennoch sei die neue FSI Profi-Fräse kompakt gebaut (850 mm Breite) und durch das vergleichsweise geringe Gewicht bodenschonend. Damit eigne sich die D42 ideal für professionelle Dienstleister in der Garten- und Landschaftspflege, die auch in schwer zugänglichen Bereichen mit hohen Fräsleistungen arbeiten wollen.


FSI setzt auf die eigenen Triplex-Fräszähne, die dreifach drehbar und auf einer Hardox-Frässcheibe angeordnet sind. Damit sollen sie gegenüber gewöhnlichen Fräswerkzeugen größere Frästiefen und längere Standzeiten erreichen.



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