Rundes Jubiläum

In 30 Jahren vom Ein-Mann-Unternehmen zum erfolgreichen Produzenten von Forsttechnik

Unterreiner: Rundes Jubiläum

Das Kompetenzzentrum und im Hintergrund die Unterreiner Akademie.

Als Gert Unterreiner sich vor 30 Jahren selbstständig machte, war ihm nicht bewusst, dass sein Unternehmen aus der Forstbranche einmal nicht mehr wegzudenken sein würde. Als Ein-Mann-Unternehmer startete er 1992 in die Selbstständigkeit mit dem Ziel, Forstgeräte und Maschinen an Händler zu verkaufen. Heute sind bei Unterreiner mehr als 120 Mitarbeiter beschäftigt.

Frühe Spezialisierung auf Forsttechnik

1993 lernte der Firmengründer auf der Agritechnica die Firma Tajfun kennen und spezialisierte sich fortan erfolgreich auf Forsttechnik. Produkte wie Rückewägen und -zangen, Forstkräne und Trommelsägen wurden in das Sortiment aufgenommen.

Einstieg in die Produktion

Mit dem Kauf von AMR erweitert Unterreiner Forstgeräte sein Tätigkeitsfeld vom Handel zur Produktion von Forsttechnik. Unterreiner kann somit auch auf eigene Patente, wie zum Beispiel auf die Solomat-Wippkreissäge des Produktionsunternehmens AMR/Vogesenblitz zurückgreifen.

Mit dem Ausbau des Sortimentes folgte auch die Erweiterung der Räumlichkeiten. Bereits 1994 entstand die erste Lagerhalle in Stammham. Nach dem Bau einer weiteren Lagerhalle, einer Werkstatt und neuer Büroräume siedelte man schließlich 2007 in die Nachbargemeinde Julbach/Buch um.

Hier entstand zunächst eine Auslieferungshalle, ehe der Betrieb vier Jahre später komplett umzog.

Zum Jubiläum erschienen limitierte Maschinen, die sogenannte „Black-Edition-Serie“, bestehend aus Häcksler, Holzspalter, Getriebewinde VIP PRO 90 und dem Protos Forsthelm. Ebenfalls erfolgte der Verkaufsstart der Multifunktions-Minibagger Serie von der 2015 übernommenen Firma JMEKA.

Vom 30. November bis zum 4. Dezember 2022 finden die Jubiläums-Forsttage statt.


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