Mehr Elektromobilität auf Frankfurts Sportanlagen

Stadt Frankfurt investiert über 220.000 Euro in neue E-Fahrzeuge für die Pflege der städtischen Sportanlagen

Toro: Mehr Elektromobilität auf Frankfurts Sportanlagen

Vertreter der Stadt Frankfurt, von Toro und des Toro Händlers Weimer bei der Übergabe der Transporterflotte.

Leiser und emissionsfreier soll die Arbeit auf diesen Anlagen werden, da sich dies nicht nur die Spieler wünschen, sondern auch die Anwohner. Jens Weimer, Inhaber der Weimer GmbH, übergab die 16 Transportfahrzeuge mit Elektromotor, Toro Workman GTX-E, im August an das Sportamt der Stadt Frankfurt. Nach einer kurzen Ansprache wurden die Fahrzeuge von Sascha Müller vom Hersteller Toro und Stefan Wolf von der Weimer Filiale in Dietzenbach dem anwesenden Team erklärt. Danach war Zeit für eine Probefahrt.

Die Workman GTX-E Fahrzeuge werden ab sofort bei den 50 Sportplätzen in Frankfurt von Montag bis Sonntag eingesetzt. Es werden mit diesen Fahrzeugen unter anderem Material wie Erde, Mülleimer, Laubbläser, Rasenmäher sowie Personen transportiert. Zusätzlich werden die Maschinen als Zugfahrzeug für Kunstrasenpflegegeräte benutzt. Drei von den Fahrzeugen haben eine Straßenzulassung, da sie öffentliche Straßen passieren. Der Workman mit der langen Pritsche wird dauerhaft auf der Sportanlage Hahnstraße eingesetzt, da er dort Leichtathletikgeräte transportieren muss und für die Kunstrasenpflege eingesetzt wird.

Aufgrund der Kriterien der Ausschreibung entschloss man sich für den Workman. Als Servicepartner steht die Firma Weimer zur Verfügung.


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