Am Standort auf Expansionskurs

Neue 22.500 Quadratmeter große Logistikanlage ging im März in Betrieb

Sonax: Am Standort auf Expansionskurs

Ein weithin sichtbares Sonax Logo schmückt das neue Logistikzentrum, das auf einer Fläche von 22.730 Quadratmetern errichtet wurde.

Der in Neuburg an der Donau ansässige Fahrzeugpflegespezialist Sonax hat mit dem Start des neuen Logistikzentrums einen weiteren Meilenstein der Unternehmensgeschichte erreicht. Das Unternehmen investiert vor den Toren des Firmensitzes bis 2025 rund 60 Millionen Euro in die Erweiterung der Logistik- und Produktionskapazitäten.

Mit der Investition in einen zusätzlichen Logistik- und Produktionsstandort steuert das Unternehmen weiter auf Expansionskurs. Die 22.500 Quadratmeter große Logistikanlage wurde nun in Betrieb genommen. Manfred Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der Sonax GmbH: „Wir sind sehr stolz auf die Erweiterung, mit der wir die kontinuierlich wachsende Nachfrage auch in Zukunft mit der gewohnt hohen Zuverlässigkeit und Flexibilität bedienen werden. Der Standort ist in naher Verbindung zum Stammwerk, hat identisch passende Transportwege zu unseren Absatzmärkten, schafft Arbeitsplätze in der Region und folgt unserer strategischen Ausrichtung auf Wachstum.“ Die Expansion, so Hoffmann, sei zudem ein deutliches Bekenntnis zum Standort „Made in Germany“, mit dem das Unternehmen höchste Qualitätsansprüche und tiefe regionale Verbundenheit unter- streiche.

Seit der Inbetriebnahme im Oktober 2021 nehmen die Abläufe im neuen Logistikzentrum Fahrt auf, für dessen Betrieb Sonax den Kontraktlogistiker Kühne+Nagel einsetzt. Digitalisierte und automatisierte Technik auf aktuellem technischen Niveau stellen reibungslose Abläufe aller logistischen Prozesse sicher.

Auf einer Grundfläche von 5.000 Quadratmetern ist der Bau eines neuen Gebäudekomplexes für zusätzliche Produktionsanlagen geplant, die ab 2025 an den Start gehen sollen. Der überwiegende Teil der Produktion wird nach wie vor in Neuburg auf dem Areal an der Münchener Straße erfolgen. Auch der Hauptsitz und die gesamten Verwaltungs-, Vertriebs- und Entwicklungsbereiche, an dem über 300 Mitarbeitende beschäftigt sind, blieben dort beheimatet.


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