Neue Vertriebsstrukturen in Deutschland

Sgariboldi hat sich bei Kundenservice und direkten Ansprechpartnern neu organisiert und optimiert: Die bisherigen Partnerhändler erhielten Importeurstatus, es keinen Generalimporteur mehr. Außerdem ist Alexander Schneider nun im Auftrag von Sgariboldi hauptverantwortlich.

Sgariboldi: Neue Vertriebsstrukturen in Deutschland

Geschäftsführung, Importeure und Verantwortliche von Sgariboldi auf dem Messestand der letztjährigen EuroTier.

Sgariboldi hat sich hinsichtlich Kundenservice und direkten Ansprechpartnern neu organisiert und optimiert: Gab es bis zum vorletzten Jahr nur einen Generalimporteur für den gesamten deutschen Markt, so sind nun mehrere zuständig. Hauptverantwortlich für den Süden Deutschlands – d.h. für die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland, südliches Hessen, Bayern und Baden-Württemberg – ist nach wie vor das Schneider Landmaschinenzentrum in Herrenberg-Gültstein. In den restlichen Bundesländern gibt es nun weitere direkte Vertragspartner. Durch die Erweiterung ihrer Kompetenzen erhielten die bisherigen Partnerhändler direkten Importeurstatus. Somit soll ein noch engerer Kontakt zum Hersteller gewährleistet sein. Betreut werden diese durch Alexander Schneider, der nun im Auftrag von Sgariboldi hauptverantwortlich agiert. 

Mit dieser neuen Kundennähe sollen sowohl Prozessabläufe wie auch der direkte Service, Betreuung im After-Sales sowie die Logistik optimiert werden. Insbesondere die Maschinen im Osten und Norden Deutschlands sind aufgrund der dortigen Betriebsgrößen auf intensive und längere Einsatzzeiten ausgerichtet. Um diesen Kunden einen optimalen Service gewährleisten zu können, wurde ein neues Lager mit modernster Technik sowie ein Schulungszentrum vor Ort in Betrieb genommen. So werde eine zeitnahe Ersatzteilversorgung sichergestellt und Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert, verspricht das Unternehmen. 

Auch für die digitale Zukunft ist Sgariboldi bereits gut gerüstet. Smarte Prozesssteuerungen, weiterführende Automatisierungslösungen, Cloud-Dienste und sämtliche Neuerungen die das digitale Zeitalter bestimmen, werden bereits unter der Bezeichnung Precision Feeding entwickelt und künftig in bestehende Mischsysteme integriert, berichtet der Hersteller. 


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