Die RWZ musste im Geschäftsjahr 2024 Abstriche beim Umsatz, dem EBIT und dem Jahresergebnis hinnehmen. Belastet wurde das Geschäft durch „operative Baustellen“. Dazu zählen die Agrartechnik in Deutschland und Österreich, die Agrarvertriebsgesellschaft RAR sowie das Segment Weinbau/Kellerei. Der Vorstandsvorsitzende Kempkes ist nicht ganz zufrieden, sieht die RWZ aber – gemessen an dem, was man sich vorgenommen habe – auf gutem Kurs.
Traktoren liefen gut
Die RWZ hat im Berichtsjahr nach eigenen Angaben mit rund 26 % einen der besten Marktanteile für die Traktormarke Fendt in Deutschland erreicht. In der Bundesrepublik, Frankreich und Österreich sind insgesamt 1.228 Schlepper verkauft worden.