Zum Jahreswechsel zog Ritchie Bros. Deutschland Bilanz und blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021. Mit zwei neuen Standorten in Leipzig und Wackersdorf und dem bekannten Standort Meppen konnte das Unternehmen seine Position in Deutschland wie auch weltweit weiter ausbauen. Käufer profitieren ebenfalls: An den An- und Verkaufsstandorten können die Maschinen jederzeit besichtigt werden.
Zum Einzugsgebiet für den deutschen Markt zählt auch der Standort Moerdijk, Niederlande. Die Spezialisten für Baumaschinen verzeichneten dort 2021 besonders hohe Preise für Radlader, Scheren- und Auslegerbühnen, Teleskopstapler und Raupenschlepper. Die Landmaschinentechnik in Meppen konnte bei Mähdreschern, Radladern und Düngerstreuern überdurchschnittlich hohe Preise erzielen.
Verkaufsrekorde im Herbst
Mehr als 16.300 Ausrüstungsgegenstände wurden in Europa verkauft. Die Hauptgründe für die hohe Nachfrage sind die starke Auftragslage im Bau sowie anhaltende Lieferschwierigkeiten der Hersteller. Dies schlägt sich auch in höheren Preisen nieder.
An den drei deutschen Standorten handelte das Unternehmen rund 2.500 Maschinen. Mit 2.780 Bietern aus 66 Ländern verzeichnete Ritchie Bros. die zweitgrößte Anzahl von Bieterregistrierungen in den letzten fünf Jahren. Zu den Top-Bieterstandorten gehörten Deutschland, Polen, Niederlande, Österreich und Frankreich. Insgesamt 1.255 Positionen wurden an Käufer aus dem Ausland verkauft.
Ritchie Bros. bietet auch weitere Plattformen für den Verkauf von Maschinen an. Immer beliebter wird auch in Deutschland die Online- Plattform Marketplace-E, die einen Mindestpreis und Verkaufshilfe durch ein Team von Marktplatz-Experten bietet.