Spatenstich für neues Kunden-Mitarbeiter-Center mit Ausstellungsfläche

Die Erweiterung und Modernisierung der Reform-Werke in Wels mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Mio. € geht mit dem neuen Kunden-Mitarbeiter-Center in die nächste Phase.

Reform: Spatenstich für neues Kunden-Mitarbeiter-Center mit Ausstellungsfläche

So soll das neue Kundencenter aussehen.

Reform investiert in die Zukunft des Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstandortes Wels. Der erste Abschnitt war die Modernisierung des Sozialgebäudes. Ein wichtiger Schritt war der Neubau der Kundendienst- und Fertigungshalle, welche mit Ende 2015 fertig gestellt wurde. In der Halle befindet sich auf der einen Hälfte ein großes Bearbeitungszentrum, die andere Hälfte der Halle wird durch den Kundendienst genutzt.

Die Jahre 2016 und 2017 standen ganz im Zeichen der Modernisierung bestehender Fabrikhallen. Zwei Fertigungshallen, im Jahre 1918 erbaut, konnten im laufenden Betrieb modernisiert werden. Die Böden wurden neu fundiert und saniert, die Beleuchtung in den Hallen erneuert, die Wände adaptiert und in vielen Bereichen wurden die Gebäude neu isoliert. 

Seit Sommer 2018 sind nun diverse Vorbereitungsarbeiten für den Bau des neuen Kunden-Mitarbeiter-Centers in Gange. Der Wegfall mehrerer älterer Gebäude, bedeutet einen massiven Eingriff in die bestehende Infrastruktur. So musste das Heizsystem umgebaut und die ganzen Serverräume übersiedelt werden. Mitte Oktober konnte mit den Abbrucharbeiten begonnen werden, am 3. Dezember 2018 erfolgte der Spatenstich.  

Das neue Kunden-Mitarbeiter-Center (KMC) verfügt über 730 m² Ausstellungsfläche, verschiedene Schulungsräume, eine Übergabehalle, ein Werksrestaurant und einen Empfangsbereich.  
Mit einer Ausstellungsfläche von über 730 m2 können alle Produkte präsentiert werden. Die Schulungs- und Besprechungsräume bieten Platz für die verschiedensten Schulungen und Präsentationen. In der eigens geschaffenen Übergabe-Halle kann der Reform-Kunde in Zukunft sein Fahrzeug im Werk abholen. Die Eröffnung des KMC ist für Anfang 2020 geplant. 


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