Reform überarbeitete seine M-Modellreihe in Design und Technik. Die beiden Einachser Motech M2.09 D und M2.14 L setzen auf Motoren von MAG. So werden in der kompakten Maschine ein 9 PS Motor und in der leistungsstärkeren Maschine ein 14 PS Motor verbaut. Für den extremen Hang-Einsatz verfügt dieser über eine Schleuderschmierung; die serienmäßige Benzinpumpe und der Trockenluftfilter sorgen für das optimale Gemisch.
Die neue MotionControl-Kupplung bietet dem Anwender laut Reform besseren Bedienkomfort. Die verschleißfreie Mehrscheibenkupplung in Ölbad sorgt dafür, dass beim Loslassen des Totmannhebels das Arbeitsgerät stoppt, der Fahrantrieb wird eingebremst und der Motor läuft dabei weiter. Ein neuerliches Anwerfen des Motors, wie das in der Vergangenheit der Fall war, bleibt erspart, die Arbeit kann sofort wieder aufgenommen werden.
Aufgrund eines 3/3-Gang Wendegetriebes kann bei unterschiedlichen Arbeitseinsätzen die optimale Geschwindigkeit erreicht werden. Das serienmäßig sperrbare Differentialgetriebe sorgt am Motech M2.09 D für einfaches Manövrieren. Am Motech M2.14 L werden für optimalen Bedienkomfort serienmäßig Lenkbremskupplungen verbaut.
Alle Bedienelemente liegen griffgünstig links und rechts am Holm. Für Komfortgewinn sorgt die neue Vibrationsdämpfung des Holms durch großdimensionierte Silentblöcke. Optional ist der Holm auch mit einer Seitenverstellung sowie Handschutzbügel ausstattbar.
Die neue Baureihe setzt auf das bekannte Reform Anbaugeräte-Schnellwechselsystem über abgestufte Anschlusszapfen. Auch der Reform-Rotationsmähantrieb mit einstellbarem Klingenschutz und umfangreichem Mähbalkenprogramm sowie viele weitere Anbaugeräte sind für den Motech M2.09 D und den Motech M2.14 L verfügbar. Abgerundet wird das System noch von einer dem Einsatz entsprechenden Auswahl an Bereifungen und Stachelrädern.
Die neuen Motech M-Modelle entsprechen der neuesten Maschinenrichtlinie EN12733:2018 und erfüllen somit die aktuellen Sicherheitsstandards. Die Erstpräsentation findet am Reform-Stand auf der Agrarmesse Alpen-Adria vom 17. bis 19. Januar in Klagenfurt statt.
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