Trend bei der Grassilierung geht zu größeren Verteilern

Aus einem guten Erntegut eine gute Silage erzeugen: Die Verdichtung steht ganz oben

Reck Agrartechnik: Trend bei der Grassilierung geht zu größeren Verteilern

Der Trend bei Silageverteilern geht zu größeren Maschinen wie den Verteilern Magna und Jumbo II.

Durch die hohe Schlagkraft bei der Silagebergung ist das Verteilen und Walzen auf vielen Betrieben zum Engpass des gesamten Silierverfahrens geworden. Um diese Engpässe zu vermeiden, müssen die ankommenden Silagemengen mit großer Schlagkraft schnell durchmischt und in gleichmäßig dünne Schichten verteilt werden. Der Reck Silageverteiler hilft, die Futterberge in dünne Schichten zu verteilen und ist so Voraussetzung für eine optimale Verdichtung. Die Produktpalette umfasst drei Grundfuttertypen und verschiedene Gerätebreiten. Aufgrund leistungsstärkerer Traktoren am Grassilageverteiler und der größeren Ladewagen geht der Trend laut Reck immer mehr zu größeren Maschinen wie den Verteilern Magna und Jumbo II. Bei festen Silowänden, wie vor allem in Süddeutschland, sollte der Grassilageverteiler nicht viel breiter sein als der Traktor. Ein Silowandkontakt soll mit dem Grassilageverteiler vermieden werden. Bei „Freihaufen“, also Silos ohne Wände, können die Maschinen auch breiter als der Traktor sein.

Qualitätssilagen sind Voraussetzung für eine hohe Milchleistung. Die notwendig hohe Leistung je Einzeltier erfordert beste Grundfutterqualität. Silagen müssen deshalb nicht nur eine hohe Energiekonzentration aufweisen, sondern auch beste Gärqualität, damit die angestrebt hohe Futteraufnahme auch erreicht werden kann. Defizite im Grundfutter wie Fehlgärung, Schimmelbildung und Nacherwärmung sind weder mit Erhöhung des Kuhkomforts noch mit Wundermitteln wettzumachen.

www.reck-agrartechnik.de


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