Die letzte Rapsaussaat im Fokus

Die Feinheiten machen den Unterschied: Das zeigt das von Kleffmann Digital und dem eilboten gemeinsam entwickelte Raps-Radar

Wie entwickelt sich der Raps in der laufenden Saison? Mit welchen Maßnahmen kann man den Anbau verbessern, wie zeigen sich die Flächen insgesamt in Deutschland und Europa? Die neue Rubrik „Raps-Radar“ begleitet den Raps durch die Anbausaison und wird durch die Expertise von Kleffmann Digital unterstützt. Das Unternehmen hat sich auf Datenverarbeitung, Automatisierung und Digitalisierung in der Landwirtschaft spezialisiert. Kleffmann Digital stellt durch kontinuierliche Satellitenbeobachtungen, die Auswertung von Maschinendaten, Praxistests und Feldversuche weltweit umfassende Analysen und digitale Dienste für die Optimierung des Ackerbaus und der Landwirtschaft zur Verfügung.

Mit der Variation kleiner, aber wichtiger Details bei der Aussaat lassen sich unerwartet große Effekte erzielen, wie ein Modellversuch zeigt. Die größte Wirkung geht vom bereiteten Saatbett sowie der teilflächenspezifischen Aussaat aus. Im nachfolgenden Versuch wurden zwei Flächen mit exakt gleichen Bedingungen und Vorkulturen herausgesucht und miteinander verglichen:

Raps-Radar: Die letzte Rapsaussaat im Fokus

Fazit:

Ein abgetrocknetes Saatbett ist wichtiger als ein früher Aussaattermin, insbesondere auf schweren Böden. Der Zwischenschritt des Vorkreiselns hat einen positiven Effekt auf die Bodenstruktur. Mit Applikationskarten lassen sich zusätzlich die Aussaatstärken den unterschiedlichen Bodengegebenheiten anpassen. Gerade bei Herbst- oder Frühjahrsdüngungen helfen diese, um heterogene Bestände optimal zu versorgen.

Raps-Radar in Zusammenarbeit mit Kleffmann Digital. Weitere Infos unter Kleffmann.digital oder bei Fragen: info @ kleffmann.digital


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