Kreissäge mit neuer Schutzvorrichtung

Für mehr Sicherheit bei Wipp-Kreissägen will Oehler mit einer nach der neuen Norm EN 1870-6 vorgeschriebenen, klappbaren Schutzvorrichtung sorgen.

Oehler: Kreissäge mit neuer Schutzvorrichtung

Im Bild die Kreissäge WS 700 EN mit Elektromotor (7,5 kW).

Die Wipp-Kreissägen von Oehler decken ein breites Spektrum bei den Antrieben ab. So gibt es Modelle mit Benzinmotor, E-Motor sowie Winkelgetriebe für den Traktorantrieb. Für mehr Sicherheit sorgt die nach der neuen Norm EN 1870-6 vorgeschriebene, klappbare Schutzvorrichtung. Für eine einfache Handhabung ist diese mit einem breiten Handgriff ausgestattet. Sie deckt den Gefahrenbereich ab und soll ernsthafte Verletzungen vermeiden –beispielsweise durch versehentliches Hineingreifen in das Sägeblatt.

Weitere Vorteile sind der dritte, ausziehbare Standfuß für mehr Sicherheit, der verstellbare Längsanschlag, die verlängerte Holzaufnahme mit Holzlängenanschlag sowie ein Motorschutzschalter mit Phasenwender. Die Ganzstahlkonstruktion der Maschinen soll dafür sorgen, dass diese langlebig und korrosionsbeständig sind. Außerdem sind alle Kreissägen-Modelle EG-Baumustergeprüft und werden mit eingebautem Hartmetallblatt vertrieben. Zwei bewegliche Transporthebel, die mit Gummigriffen ausgestattet sind, sodass die Säge problemlos transportiert werden kann, befinden sich in einer entsprechenden Höhe für ein rückenschonendes Fortbewegen der Maschine.


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