So kommt die Sojabohne gut in die Erde

Farmtec Trautmann-Biberger bietet die Einzelkornsämaschinen Monosem NG Plus 4, NG Plus M und NC Technik mit 4 bis 18 Reihen für die Aussaat auch von Bio-Sojabohnen an.

Monosem: So kommt die Sojabohne gut in die Erde

Die Einzelkornsämaschine soll auch für eine optimale Aussaat von (Bio-)Sojabohnen sorgen.

Die richtige Aussaattechnik ist für Sojabohnen ein zentraler Punkt, um die gewünschten Anbauergebisse zu erhalten. Dies sind die wichtigsten Ansprüche der sensiblen Kultur:

  • Vor allem im ökologischen Sojaanbau ist ein gleichmäßiger und zügiger Feldaufgang wichtig, um den Auflauf von Unkräutern in Fehlstellen entgegenzuwirken. Präzise Tiefenablage erleichtert auch das Hacken und Striegeln. 
  • Um das bruchempfindliche Saatgut nicht zu verletzen ist eine schonende Aussaat nötig.
  • Für die Keimung des großen Saatguts ein besteht ein erhöhter Wasserbedarf. Durch gute Rückverfestigung wird die Verbindung zur wasserführenden Schicht hergestellt.

Beim Anbau von Soja- und Ackerbohnen hat sich ein Reihenabstand von 45 bis 50 cm etabliert, was mit den Einzelkornsägeräten von Monosem laut Hersteller möglich ist. Zum Erreichen der optimalen Pflanzendichte ist eine extra starke Turbine verbaut, mit der bei normaler Fahrgeschwindigkeit eine Saatstärke von über 700.000 Körner pro Hektar erreicht werde. Monosem bietet dazu Spezialscheiben mit doppeltem Lochkreis an. Der Importeur Farmtec Trautmann-Biberger bietet hierzu die Monosem-Maschinen NG Plus 4, NG Plus M und die NC Technik mit 4 bis 18 Reihen an. Alle Maschinen können mit Überwachungselektronik, elektrischem Antrieb und Section Control ausgerüstet werden.


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