KWF verschiebt Forsttagung ins Jahr 2021

In Abstimmung mit den Sprechern des Firmenbeirates findet die 18. KWF-Tagung jetzt vom 30. Juni bis 3. Juli 2021 statt. Veranstaltungsort bleibt das bereits gut vorbereitete Gelände in Schwarzenborn.

KWF: KWF verschiebt Forsttagung ins Jahr 2021

Aufgrund des anhaltenden Anstiegs von Covid-19-Erkrankungen in Deutschland und Europa hat sich das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) für eine Verschiebung der 18. KWF-Tagung entschieden. „Die Gesundheit der Aussteller, Besucher, Partner und Mitarbeiter hat für das KWF oberste Priorität“, begründet der Vorsitzende des KWF, Robert Morigl, die Entscheidung. Der Vorstand des KWF hat sich in einer außerordentlichen Vorstandsitzung am 23. März zu diesem Schritt entschlossen. In Abstimmung mit den Sprechern des Firmenbeirates wurde die 18. KWF-Tagung in den Zeitraum vom 30. Juni bis 3. Juli 2021 verschoben. Veranstaltungsort bleibt das bereits gut vorbereitete Gelände in Schwarzenborn. Besuchertickets und gebuchte Stände behalten ihre Gültigkeit.

“Wir waren mit den Vorbereitungen auf einem ausgezeichneten Weg zu einer wegweisenden KWF-Tagung. Wir haben lange gehofft, dass zu diesem Zeitpunkt die Covid-19-Pandemie unter Kontrolle ist und wir für die Forstbranche mit unserem Termin einen Neuanfang bieten können“, sagte die Geschäftsführende Direktorin des KWF, Prof. Dr. Ute Seeling. Nach aktueller Bewertung der Lage mit den rasant steigenden Zahlen erkrankter Personen und den drastisch verschärften Einschränkungen durch die politisch Verantwortlichen sei der Termin Anfang Juli dafür aber wohl doch zu früh.

Das weltgrößte Forsttechnik-Event sollte ursprünglich vom 1. bis 4. Juli 2020 stattfinden. Die 18. KWF-Tagung wird nun ein Jahr später ihre Tore öffnen. Das KWF folgt mit dieser Entscheidung den dringenden Empfehlungen der Bundesregierung und seiner Ministerien sowie der Landesministerien und des Landkreises Schwalm-Eder.


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