© Kuhn
Mit einer Spurweite von drei und einer Höhe von vier Metern im geklappten Zustand: Der Prolander in Transportstellung.
Kuhn hat die Federzinkengrubber der Baureihe Prolander um drei neue Modelle mit den Arbeitsbreiten 9, 12 und 14 Metern erweitert. Mit diesen Versionen erhöht sich laut Kuhn die Flächenleistung der Baureihe auf bis zu 16 Hektar die Stunde – unabhängig davon, ob eine ultraflache oder eine bis zu 15 Zentimeter tiefe Bodenbearbeitung geleistet werden soll.
Mit großen landwirtschaftlichen Betrieben und Lohnunternehmen hat Kuhn die neuen Prolander Modelle entwickelt, um diesen schlagkräftigere Maschinen anbieten zu können. Nach der Entwicklung der Kurzscheibeneggen-Baureihe Optimer L- und XL, von drei bis zwölf Metern Arbeitsbreite, erweitert Kuhn sein Portfolio der Bodenbearbeitungsgeräte
Alle Federzinkengrubber der Baureihe Prolander bieten ein großes Einsatzspektrum – von der Bearbeitung nach dem Pflug über die Saatbettbereitung bis hin zum Ausbringen einer Zwischenfrucht. Die großen Maschinen bieten dieselben Eigenschaften wie die bereits erhältlichen Modelle:
Fünf Zinkenreihen mit nach hinten zunehmendem Abstand zwischen den Balken bei 60 Zentimetern Rahmenhöhe erleichtern den Durchgang von organischem Material. Neben dem besseren Abfließen von Pflanzenresten soll der große Freiraum innerhalb der Maschine den Zugkraftbedarf reduzieren. Die bidirektionale Tiefenführung an Deichsel und Klappsegmenten optimiert die Bodenanpassung über die gesamte Arbeitsbreite auch bei flacher Bodenbearbeitung.
