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Die Räder haben einen geringeren Durchmesser.
Mehr Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und längere Lebensdauer standen bei der Überarbeitung des Plattformwagens „Wago“ im Vordergrund. Die erste Neuerung bezieht sich auf die Höhe der Plattform. Diese hat der Hersteller auf 1,10 m reduziert. Damit kann der Fahrer die Ladekapazität erhöhen, ohne die Höhe von Brücken und Unterführungen zu überschreiten. Dieses Absenken erreichte Joskin mit mehreren Änderungen: Der Drehkranz ist jetzt direkt ins Innere des Chassis integriert. Die Räder haben einen geringeren Durchmesser. Das Standardmodell ist mit der Reifengröße 435/50R19.5 ausgestattet. Die Achsen sind nun oberhalb der Federung positioniert und passen sich somit besser den Transportbedingungen für Stroh an. Für eine Anwendung mit geringerem Zugkraftbedarf und bei hohem Bodenwiderstand bietet Joskin eine Neuposition der Achsen an.
Die zweite Verbesserung betrifft die Festigkeit der Plattform. Mit den immer größer werdenden Transportgewichten wird auch das Fahrgestell immer stärker belastet. Daher hat Joskin die Plattform von einem IPN-Rahmen auf einen Profilrohrrahmen aus Spezialstahl mit hoher Widerstandskraft umgestellt, was den Fahrgestellen der Kipper ähnelt.
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Der Drehschemel ist jetzt in das Chassis integriert.
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Ein Schraubenschlüssel reicht, um die Winkelstellungen der Gitter an Rund- bzw. Quaderballen anzupassen.
Außerdem hat der Hersteller das Ballengittersystem optimiert. Musste man zuvor bei der Auftragserteilung wählen zwischen gebogenen Ballengittern für Rundballen oder geraden Ballengittern für Quaderballen, sind diese beiden Versionen nun zu einem Modell vereint. Es besitzt zwei einstellbare Bügel. Einer wird am unteren Ende des Ballengitters platziert, der andere in der Mitte. Diese erlauben eine Winkelstellung, die sich optimal der Form der Ballen anpasst.
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