Flächenpflege-Highlights der Saison

Beim jährlichen Medientag des Industrieverbandes Garten (IVG) stellten Mitgliedsunternehmen wieder neue Geräte für die Rasen- und Grundstückspflege vor. Die Palette der Akku-Rasenmäher wird breiter. Aber es gibt auch neue Benzinrasenmäher oder Mähroboter.

IVG-Medientag: Flächenpflege-Highlights der Saison

Der 53-Pro Vario AC ist einer der neuen akkubetriebenen Rasenmäher von Sabo.

Die Unternehmen des Industrieverbandes Garten (IVG) betrachten den Saisonverlauf des Jahres 2018 mit gemischten Gefühlen. Das geht aus der jährlichen Mitgliederumfrage des IVG hervor. „Die langanhaltende Trockenheit beeinflusste die vergangene Saison und das Stimmungsbarometer erheblich“, sagt Anna Hackstein, Geschäftsführerin beim IVG. „Denn das Wetter hatte gravierende Auswirkungen auf die verschiedenen Segmente.“

Um so mehr versuchen die Hersteller, mit neuen Geräten und Lösungen gut ins Jahr 2019 zu starten. Was sie dabei im Köcher haben, zeigten einige von ihnen auf dem alljährlichen IVG-Medientag Mitte Februar in Köln.

Akku-Familien werden vielseitiger

Wie schon in den letzten Jahren zu beobachten war, spielt der Akkuantrieb auch in der Saison 2019 eine große Rolle. Sabo ergänzt seine Produktpalette durch Profi-Akku-Geräte. Ob eine empfindliche Hecke geschnitten werden muss oder grobe Schneidearbeit ansteht: Sabo bietet drei Ausführungen der Akku-Heckenschere an. Der ergonomische Handgriff der Profi-Heckenscheren soll auch an kompliziert zu erreichenden Stellen präzises, schnelles Arbeiten ermöglichen. Die vibrations- und geräuscharmen Akku-Freischneider BC 25-Pro und BC 42-Pro gibt es in zwei Ausführungen – mit Mähfaden für mittleren bis dichten Bewuchs oder mit Stahlmesser für dünnes Gestrüpp. Die Leistung aller Akku-Freischneider lässt sich intuitiv per Knopfdruck steuern. Abgerundet wird die Palette durch einen Akku-Laubbläser.

Alle Akkugeräte arbeiten mit dem gleichen leistungsstarken Akku von Bosch. Der 6,0 Ah starke Lithium Ionen Akku mit 36 V garantiere eine konstante, hohe Energieabgabe und so eine dauerhaft kraftvolle Motorleistung, so Sabo. Der Akku kann in allen Sabo Akku-Profi-Geräten verwendet und dank der netzunabhängigen Power Unit überall in nur 42 Minuten aufgeladen werden. Sowohl Ladegerät als auch Akku sind wetterfest und lassen sich auch bei Regen einsetzen.

Der Akku-Spezialist EGO hat den ersten automatischen Rasentrimmer (ST1510E) namens EGO Powerload im Programm. Bei diesem steckt der Anwender den Faden durch den Fadenkopf und drückt einen Knopf. Den Rest erledigt der Motor – in weniger als zehn Sekunden ist der Trimmerfaden aufgewickelt.

Weitere neue Akku-Gartengeräte von EGO sind ein Laubbläser (LB5800E – 977 m3/h und 18 N), zwei Heckenscheren (HT2400E mit 61 cm Schwert und HTX7500E mit 75 cm Schwert) sowie zwei neue Aufsätze für das erfolgreiche Akku-Multifunktions-Gartenwerkzeug (Bodenfräse CTA9500 und kurze Heckenschere HTA2000S). Der Freischneider STX3800E im Sortiment für Profis und die Gras- und Buschschere CHT2001E komplettieren den Neuheiten-Auftritt.

Auch die neuen Geräte von EGO sind kompatibel mit dem Arc-Lithium-56-V-Akkusystem. Der Wechselakku, den es in fünf verschiedenen Kapazitätsgrößen gibt (2,0/4,0/5,0/6,0/7,5 Ah), sei dank des bogenförmigen Designs mit der vergrößerten Oberfläche gegen Überhitzung gewappnet, verspricht der Hersteller. Alle Zellen werden hier von der kühlenden Umgebungsluft „umspült”. Weitere Besonderheiten sind das wärmeabsorbierende Keep Cool-Phasenwechselmaterial, das Power-Management-System, das ständig jede einzelne Zelle überwacht und die Positionierung des Akkus an der Außenseite des Gerätes. Auch das soll ihn kühl halten.

Auch Cramer hat jetzt eine Akku-Kehrmaschine im Programm. Das Modell KM Nimbus Akku arbeitet mit einem bürstenlosen Motor mit einer Leistung von 1,5 kW. Der 82 V-Akku mit einer Kapazität von 5 Ah soll Laufzeiten von bis zu 30 Minuten am Stück möglich machen. Die KM Nimbus Akku besitzt robuste Bürsten mit 60 cm Arbeitsbreite, einem Durchmesser von 250 mm und einer Geschwindigkeit von 280/min.

Dank des geringen Gewichts von nur 30 kg (inkl. Akku) soll sich die Maschine ohne großen Kraftaufwand lenken lassen. Zwei um 360 Grad drehbare Lenkräder erleichtern das Manövrieren auch in schmalen Passagen. Ein höhenverstellbares Tastrad passt die Kehrbürste an den jeweiligen Untergrund an. Die Gummiabdeckungen rechts und links über der Bürste dienen als Scheuerschutz und verhindern so Kratzer am Gehäuse.

Der Lenkbügel ist in vier Rastungen in der Höhe verstellbar und lässt sich damit für jede Körpergröße optimal einrichten. Der 5-Ah-Akku lässt sich in allen 31 Cramer 82 V-Akkugeräten einsetzen.

Bildergalerie zu diesem Artikel

Flächenpflege-Highlights der Saison

Zur Bilder-Galerie

Akku-Rasenmäher auch für große Flächen

Sabo hat mit den 48-Pro Vario AC und 53-Pro Vario AC zwei neue akkubetriebene Rasenmäher im Sortiment. Sie seien wegen der geringen Lautstärke laut Sabo besonders geeignet für den Einsatz in Parkanlagen oder in Wohngebieten: Mit 92 dB(A) unterbieten sie sogar die gesetzlich geforderten Geräuschgrenzwerte. Der Radantrieb ist variabel.

EGO präsentiert eine neue Rasenmäher-Generation mit den Schnittbreiten 42 und 47 Zentimeter (mit Radantrieb). Obwohl deutlich kleiner als die weiterhin angebotenen Größen 49 bis 51 Zentimeter, verspricht EGO die gleiche Leistungsfähigkeit, ein gutes Fangverhalten und den bekannten Komfortgriff, mit dem der Anwender den Rasenmäher in weniger als zehn Sekunden zusammenklappen und äußerst platzsparend verstauen können soll.

Für die Saison 2019 erweitert Stiga sein Akku-Sortiment um die neue 60 Volt-Serie. Sie enthält vier Combi-Modelle, einen Multiclip und einen zusätzlichen Power-Boost. Dank der neuen 60 Volt Lithium-Ionen Akkus sollen auch große Gärten mit bis zu 400 qm gemäht werden können. Grundstücksbesitzer haben je nach Modell die Wahl zwischen einem 4 Ah und einem 5 Ah Akku (216 bzw. 270 Wh), die Arbeitszeiten von 25 bis 30 Minuten ermöglichen sollen.

Der variable Radantrieb wird über ein Einstellrad geregelt. Die personenabhängige Steuerung der Schrittgeschwindigkeit variiert von 2,5 bis 5 km/h. Die Schnitthöhe (31 bis 90 mm) kann auch bei den Modellen der 60 Volt Serie über einen zentralen Hebel 5-fach-verstellt werden. Außerdem verfügen drei der vier Combi-Modelle über das 4-in-1 System, mit dem sich zwischen den Mähtechniken Auffangen, Mulchen, Heck- oder Seitenauswurf wählen lässt. Ein weiterer neuer Mäher von Stiga ist der Twinclip 50 SQ DAE mit Dual-Battery AkkuPower.

Bei ihm kommen zwei 48 Volt (5Ah) Akkus gleichzeitig zum Einsatz. Die beiden Lithium-Ionen Akkus arbeiten synchron und balancieren ihren Akkustand gegenseitig aus. Das sorge laut Hersteller für eine längere Laufzeit pro Ladung und insgesamt weniger Verschleiß sowie eine längere Lebensdauer. Zwei Austausch-Akkus und ein zusätzliches, schnell arbeitendes Ladegerät gibt’s für die Gartenbesitzer dazu.

Mit dem Extra Collecting System, kurz XC-System sorgt eine patentierte Schutzabdeckung für die optimale Luftzirkulation im Gehäuse und dadurch den problemlosen Transport des Schnittguts in den 70 l fassenden Fangkorb. Beim Twinclip 50 SQ DAE können die Nutzer aber neben dem Heckauswurf auch Mulchen oder Seitenauswurf wählen.

Mähroboter: Neue Modelle für kleinere Gärten

Wolf-Garten erweitert seine S-Modellreihe für Einsteiger mit dem Loopo S500 um einen leistungsstarken Mähroboter. Mit einer Laufzeit von bis zu 180 Minuten und einer Flächenleistung bis 500 m2 ergänzt er die Modelle Loopo S150 (250 m2) und Loopo S300 (300 m2). Die patentierten Mulchreiniger entfernen automatisch Grasreste während des Mähens. Der Loopo S500 wiegt 7,5 kg und arbeitet mit 64 dB. Zur Ausstattung gehören der 100 Watt starke Motor sowie Messer aus Stahl und ein schwimmend aufgehängtes Mähdeck. Die Schnittbreite beträgt 18 cm.

Im hinteren Teil des Modells ist eine Metallgleitfläche verbaut, die für mehr Wendigkeit sorgen soll. Die extra breiten, griffigen Räder sollen auch in unwegsamem Gelände, mit bis zu 15 % Steigung/Gefälle für festen Halt sorgen.

Mit dem neuen MyLoopo Webportal und der neuen Loopo App 2.0 kann der Roboter jederzeit und von überall kontrolliert werden. Über die Steuerung des Roboters hinaus lassen sich viele Funktionen der App per Bluetooth aktivieren, sodass keine Verbindung mit dem Internet notwendig ist. Desweiteren kann das RoboConnect+ Modul eine Verbindung zur cloud-basierten Amazon Alexa Sprachsteuerung herstellen, was die Bedienung des Roboters per Zuruf ermöglicht.

Mit einer Flächenleistung von maximal 500 m2 komplettiert der XR1 500 die Roboterserie XR Enduro von Cub Cadet um ein Gerät für den Einsatz auf kleineren Rasenflächen. Das Einstiegsmodell in die Rasenroboter-Oberklasse ist Multizonen-fähig. So können mehrere Rasenflächen miteinander kombiniert und von einem einzigen Roboter bearbeitet werden. Bei separaten Zonen, welche nicht mit der Hauptfläche verbunden sind, wird eine zweite Station oder ein Signalgeber (RoboZone) benötigt.

Der XR1 500 ist mit einem schwimmend aufgehängten Mulchdeck ausgestattet. Es soll auch ungewöhnliche Bodenformen erfassen. Der Roboter verfügt zusätzlich über den exklusiv patentierten Cub Cadet-Mulchreiniger. Dieser entfernt beim Mähen automatisch den Rasenschnitt im Mähwerk und sorgt so für eine verbesserte Leistung.

Alle Roboter der Cub Cadet XR Enduro-Serie können dank des 2-Wege-Moduls RoboConnect sowohl Befehle empfangen als auch Signale senden. RoboConnect verbindet die XR Roboter mit dem Webportal MyXR.

Eigenheimbesitzer mit Rasenflächen am Hang und vernetzten Häusern finden mit dem Automower 435X AWD von Husqvarna eine neue Lösung. Dank Allradantrieb und Knicklenkung erklimmt und mäht er Hänge mit bis zu 70 % (35°) Steigung, umfährt Engstellen und Hindernisse und bewältigt Rasenflächen von bis zu 3.500 m2, verspricht der Hersteller. Zum Vergleich: Die Steigung einer schwarzen Ski-Piste liegt bei etwa 40 bis 60%. Akku-Antrieb und Ultra-Silent Radantrieb sorgen laut Husqvarna für eine Lautstärke von nur 62 dB.

Wie alle Husqvarna-Automower der X-Line ist auch der 435X AWD kompatibel mit der Automower Connect App, Amazon Alexa, IFTTT und dem Gardena SmartSystem. Der Nutzer kann seinen Mähroboter so über ein iOS- oder Android-Gerät von praktisch überall in der Welt aus steuern.

Neben Allradantrieb und Knicklenkung verfügt der Mähroboter über weitere Features. Die automatische Engstellenerkennung lässt den 435X AWD enge Passagen eigenständig erkennen und manövriert ihn auch durch schmale Bereiche, ohne unschöne Spuren im Rasen zu hinterlassen.

Für den Husqvarna Automower 435X AWD ist optionales Zubehör erhältlich, einschließlich austauschbarer Abdeckungen in weiß und orange sowie einem Bürsten-Kit, das nicht nur die Räder sauber hält, sondern die Traktion zusätzlich verbessert.

Rasenmäher auch für den Hang

Zur Saison 2019 erweitert Cub Cadet die Modellreihe der Enduro-Serie mit dem XM3 ER53, dem neuen Flaggschiff der Serie. Der Mäher arbeitet mit dem Kawasaki-Motor FJ 180 V Kai mit einem Drehmoment von max. 10 Nm. Der Motor ist mit einer Druckschmierung ausgestattet und ermöglicht so den Einsatz einer Schräglage von bis zu 30°.

Die Messer-Brems-Kupplung lässt den Motor weiter laufen, während das Mähwerk abgeschaltet ist. Dies soll für Sicherheit beim Entleeren des Fangkorbs sorgen und spart gleichzeitig auch Zeit, denn der Motor muss nicht extra neu gestartet werden. Ein weiterer Vorteil: Bei abgeschaltetem Mähwerk kann der XM3 gefahrlos über z. B. Schotter oder einen sandigen Untergrund bewegt werden, ohne dass Steine umherfliegen oder Staub aufgewirbelt wird. Mit kugelgelagerten Rädern und Stahlfelgen an der Vorderachse soll der Mäher einfach zu manövrieren und stabil sein.

Die verschiedenen Modelle unter XM1 und XM2 sowie XM3 ER53 sind mit Cub Cadet-, Honda- oder Kawasaki Motoren (bis 196 ccm) sowie mit einem AVS (Anti-Vibrations-System) ausgestattet. Hierfür sind spezielle Puffer oberhalb des Decks angebracht, die die Vibrationen des Motors dämpfen.

Aufgrund einer speziell entwickelten Geometrie des Mähgehäuses (3T-Technology) soll der Grasschnitt restlos in den Fangsack befördert werden.

Der Benzin-Rasenmäher RM 248 T von Stihl mit Hinterradantrieb ist für Rasenflächen bis 1.200 Quadratmeter ausgelegt. Das Gerät basiert auf dem bewährten Vorgängermodell von Viking und wurde im Zuge des Markenwechsels mit dem neuen 550 EX OHV-Motor von Briggs & Stratton mit 2,8 PS (2,1 kW ausgestattet. Dieser bietet gut zehn Prozent mehr Leistung als das Vorgängermodell bei zugleich geringeren Vibrationen und niedrigerem Geräuschpegel. Der Mäher wiegt 27 Kilogramm und hat eine Schnittbreite von 46 cm. Der Kunststoff-Grasfangkorb mit integrierter Füllstandsanzeige hat ein Fassungsvermögen von 55 Litern.

Im diesen Jahr stellt Stiga mit dem neuen Zero Turn ZT 7132 T einen Nullwendekreis-Mäher für den privaten Gartensektor bereit. Eingebettet in einen stabilen Vollstahlrahmen soll der Zweizylinder-Motor (726 cm3/16,5 kW) von Kawasaki die nötige Kraft liefern, während der hydrostatische Antrieb Geschwindigkeiten von bis zu 13 km/h ermöglichen soll. Das Mähdeck ist aus zehnlagigem Stahl geschweißt. Die drei Messer haben eine Gesamtschnittbreite von 132 cm. Das Mähdeck lässt sich via Fußpedal auf insgesamt 15 verschiedene Schnitthöhen (38 bis 127 mm) anheben. Die Lenkung erfolgt mit zwei ergonomischen Steuerhebeln.

Wasser für den Garten

Mit dem neuen GCI 100 (Smart Garden Hub) bietet Stihl eine neue Steuerung für die Bewässerung von Hausgärten sowie auf größeren Flächen wie Parkanlagen und Sportplätzen. Der GCI 100 steuert eigenständig den Einsatz einer bestehenden Sprinkleranlage und zwar in bis zu 16 Gartenzonen. So kann die Bewässerung an die Bedürfnisse der unterschiedlichen Bepflanzungen angepasst werden: Vom Rasen, der schnell unter Trockenstress leidet, bis zu den Kräuterbeeten, Staudengärten und Gehölzen, die es weniger feucht mögen. Das smarte Gerät gleicht dabei die voreingestellten Bewässerungszeiten automatisch mit den aktuellen Online-Wetterdaten ab. Die intelligente Technik stellt sicher, dass die Pflanzen stets optimal bewässert werden und reduziert laut Stihl die üblicherweise eingesetzte Wassermenge um bis zu 50 Prozent.

Über die Bewässerungssteuerung hinaus kann das Gerät beispielsweise mit einem Lichtsteuerungsrelais verbunden werden, das etwa mit Dämmerungseinbruch die Teichbeleuchtung oder die Außenleuchten auf der Terrasse aktiviert und den Garten automatisch in ein stimmungsvolles Ambiente taucht.

Der kompakte, outdoortaugliche GCI 100 wird beispielsweise an die Außenwand des Einfamilienhauses oder des Vereinsheims montiert. Via WLAN-Zugang lässt sich das intelligente System von überall programmieren und steuern.

Die Internetadressen der Firmen

Cramer: <link http: www.cramer.eu>www.cramer.eu

Cub Cadet: <link https: eu.cubcadet.com de>eu.cubcadet.com/de/

EGO: <link http: www.egopowerplus.de>www.egopowerplus.de

Husqvarna: <link http: www.husqvarna.com de>www.husqvarna.com/de/

Kärcher: <link http: www.kaercher.com>www.kaercher.com

Sabo: <link http: www.sabo-online.com>www.sabo-online.com

Stiga: <link http: www.stiga.de>www.stiga.de

Stihl: <link http: www.stihl.de>www.stihl.de

Wolf: <link http: www.wolf-garten.de>www.wolf-garten.de


Bildergalerie zu diesem Artikel

Flächenpflege-Highlights der Saison

Flächenpflege-Highlights der SaisonZur Bilder-Galerie

Weitere Artikel zum Thema

weitere aktuelle Meldungen lesen