Prüfungsbeste des Jahrgangs ist eine junge Dame

Offizielle Freisprechungsfeier – 32 Land-und Baumaschinenmechatroniker und zwei Mechatronikerinnen nehmen ihre Gesellenbriefe in den Räumen der DEULA Hildesheim in Empfang

Innung für Land- und Baumaschinentechnik Hildesheim: Prüfungsbeste des Jahrgangs ist eine junge Dame

Gruppenbild mit zwei Damen: Die jungen Freigesprochenen mit ihren Lehrern und Festrednern.

Am 25. Januar war es wieder soweit – 32 junge Land-und Baumaschinenmechatroniker und zwei Mechatronikerinnen konnten nach ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung in den Räumen der DEULA Hildesheim ihre Prüfungszeugnisse und Gesellenbriefe in Empfang nehmen.

Festredner der Feierlichkeiten war Marcus Pier, Serviceleiter der Landmaschinenfabrik Grimme GmbH & Co. KG. Er betonte in seiner Ansprache, dass die Digitalisierung voranschreite und wir mittlerweile auch bei Landmaschinen autonomes Fahren erleben – Reparaturen aber weiterhin von Menschen erledigt werden müssen.

Dr. Klaus Schröter, Geschäftsführer der DEULA Hildesheim, unterstrich in seiner Begrüßung ebenfalls, dass die Entwicklung in dieser Branche rasch voranschreite und dass die Prüflinge sehr anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen hatten und auch weiterhin auf gute Fort- und Weiterbildung setzen sollten. Dr. Schröter bedankte sich bei den Ausbildungsbetrieben, dem Prüfungsausschuss, der Kreishandwerkerschaft, der Handwerkskammer sowie den Lehrkräften der Werner-von-Siemens-Schule für die stets sehr gute Zusammenarbeit.

Matthias Palandt, Obermeister der Land-und Baumaschineninnung, lobte das große Engagement der jungen Gesellen während ihrer Ausbildung und erinnerte daran, dass das Lernen auch in Zukunft weitergehen müsse.

Prüfungsbeste ist in diesem Jahr Julia Bücker (Ausbildungsbetrieb Hilmer, Moringen) mit der Gesamtnote 1,1, gefolgt von Marius Weidemeier (Deppe, Barbis), Paul Kupsch (Hilmer, Moringen) und Tobias Fiekers (Deppe, Rosdorf).

Wie auch in den Jahren zuvor war die Freisprechungsfeier in der Aula der DEULA Hildesheim sehr gut besucht, die jungen Gesellen brachten ihre Eltern, Geschwister, Großeltern oder auch ihre Ausbilder und Meister mit. Für das leibliche Wohl sorgte das DEULA-Küchenteam.


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