Erstmals Agrarkulturerbe-Preis verliehen
Prof. Dr. Helmut Ottenjann, das Bergische Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur in Lindlar und Landwirt Horst Kleinlein ausgezeichnet

© Werkfoto
Die Preisträger Prof. Dr. Helmut Ottenjann (3.v.r.), Brigitte Trilling-Migielski (2. v.l.) und Michael Kamp (3.v.l.), beide vom Bergischen Freilichtmuseum, Horst Kleinlein (4.v.r.) und Gattin (4. v.l.) zusammen mit Dr. Dietrich Rieger (r.), Vorsitzender der Gesellschaft für Agrargeschichte, Prof. Dr. Christel Köhle-Hezinger (2.v.l.) Vorsitzende des Wissenschaftlichen Rates der Gesellschaft für Agrargeschichte, und Prof. Dr. Gerhard Breitschuh (l.) vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt.
Im Rahmen ihrer diesjährigen Fachtagung in Erfurt hat die Gesellschaft für Agrargeschichte (GfA) erstmals ihren Agrarkulturerbe-Preis verliehen. Der erste Preis ging an Professor Dr. Helmut Ottenjann aus Cloppenburg in Niedersachsen für die von ihm ...
Der Artikel ist leider nur für Premium-Kunden lesbar
Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Premium-Testzugang an!
Ihre Vorteile:
- Sofortiger Zugriff auf alle Artikel sowie das Archiv
- Topaktuelle Branchen-Nachrichten
- Drucken und Speichern aller Artikel
Sie sind bereits eilbote-Premium-Kunde?
Melden Sie sich jetzt an, lesen Sie diesen und andere geschützte Artikel und genießen Sie Ihre weiteren Premium-Vorteile!
Jetzt einloggen