Fokus auf selbstfahrende Feldspritzen gerichtet

Die Produktion der Rogator 300 soll zum zweiten Quartal 2022 eingestellt werden.

Fendt: Fokus auf selbstfahrende Feldspritzen gerichtet

Fendt konzentriert sich zukünftig auf selbstfahrende Maschinen und stellt daher die Produktion der gezogenen Feldspritzen ein.

Fendt wird sich im Produktbereich Applikationstechnik zukünftig auf die selbstfahrenden Maschinen konzentrieren. Im zweiten Quartal 2022 wird die Produktion der gezogenen Feldspritze Fendt Rogator 300 eingestellt.

Aktuell bietet Fendt drei verschiedene Baureihen für Applikationstechnik an: die gezogene Feldspritze Fendt Rogator 300 sowie die selbstfahrenden Maschinen Fendt Rogator 600 und in ausgewählten Märkten den Fendt Rogator 900. Im Rahmen der Konzernneuausrichtung mit der neuen Farmer First Strategie will sich die Marke Fendt zukünftig noch stärker auf die Anforderungen von professionellen Landwirten in allen Regionen konzentrieren. Im Zuge dessen wurden sowohl sich verändernde Markt- und Kundenanforderungen als auch politische Rahmenbedingungen geprüft und in einer Portfoliostrategie neu gewichtet. Gerade den europäischen Märkten mit einer bevorstehenden neuen EU-Verordnung zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln müsse Rechnung getragen werden, heißt es in einer Pressemitteilung.

Alle im Markt befindlichen und noch auszuliefernden Maschinen werden weiter von Fendt betreut. Der Service sowie die Ersatzteilverfügbarkeit werden über die Fendt-Vertriebspartner auch weiterhin für alle Kunden gewährleistet.


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Fendt

Herstellerdaten Fendt

  • Umsatz in Mio. €: 6748 (AGCO Konzernumsatz)
  • Anzahl Mitarbeiter: 14500
  • Branche: Landtechnik
  • Website: http://www.fendt.com

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