Italienische Fabriken setzen Arbeit fort

Landmaschinenhersteller in Italien produzieren auch unter eingeschränkten Bedingungen weiter, berichtet der Landtechnikherstellerverband FederUnacoma.

FederUnacoma: Italienische Fabriken setzen Arbeit fort

Die Exportquote der italienischen Landmaschinenindustrie liegt bei 70 Prozent.

Der Notstand, der durch die Ausbreitung des Corona-Virus in Italien verursacht wurde, machte Einschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Diese bringen die italienische Landmaschinenindustrie jedoch nicht zum Stillstand, meldete gestern der italienische Landtechnikherstellerverband FederUnacoma. Die Produktionslinien der italienischen Landtechnikhersteller seien in Betrieb, um die Nachfrage nach Maschinen und Komponenten “made in Italy” zu befriedigen.

Der Verband der italienischen Hersteller FederUnacoma unterstreicht die internationale Ausrichtung mit einer Exportquote von 70 Prozent, Hauptmärkte sind Deutschland, Frankreich und USA. Die Fabriken – versichert FederUnacoma – setzen ihre Arbeit unter Einhaltung der Vorbeugemaßnahmen, die von der Regierung und der wissenschaftlichen Gemeinschaft festgelegt wurden, weiter fort.

Auch die Vorbereitungen für die Landtechnikmesse EIMA International vom 11. bis 15. November in Bologna laufen auf Volldampf teilt der Verband mit.


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