EU-Kommission:
Agrarpreise in der Union steigen weiter
Erntemengen gehen 2022 zurück – Nur Ölsaaten legen zu – Betriebsmittel verteuern sich

© Adobe Stock / bilanol
Die EU-Kommission prognostiziert eine weitere Verteuerung der Agrarprodukte. Höhere Produktionskosten tragen dazu bei.
Während in der Europäischen Union in diesem Jahr mit einer im Vergleich zu 2021 kleineren Getreideernte und einem aber deutlich umfangreicheren Aufkommen an Ölsaaten zu rechnen ist, dürften die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise zumindest ...
Der Artikel ist leider nur für Premium-Kunden lesbar
Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Premium-Testzugang an!
Ihre Vorteile:
- Sofortiger Zugriff auf alle Artikel sowie das Archiv
- Topaktuelle Branchen-Nachrichten
- Drucken und Speichern aller Artikel
Sie sind bereits eilbote-Premium-Kunde?
Melden Sie sich jetzt an, lesen Sie diesen und andere geschützte Artikel und genießen Sie Ihre weiteren Premium-Vorteile!
Jetzt einloggen