Neuentwicklungen im Gepäck

Hersteller präsentiert seine Biber-Baureihe auf der Interforst

Eschlböck: Neuentwicklungen im Gepäck

Auch der Biber 7 mit neuem Hackrotor, mehr Durchsatz bis 40 cm Holzdurchmesser und modernen Sicherheitseinrichtungen für Handbeschickung wird auf der Interforst präsentiert.

Unter dem Markennamen Biber entwickelt und produziert das spezialisierte Familienunternehmen Eschlböck europaweit ein umfangreiches Produktprogramm an Scheibenrad- und Trommelhackern für den Unternehmer in der Biomassezerkleinerung. Aber auch eine eigene Produktlinie für den Forst- und Landwirt beziehungsweise den professionellen Landschaftsbauer hat Eschlböck im Programm. Auf der Interforst präsentiert der Hersteller unter anderem die Trommelhacker der Baureihe Biber 6 und den komplett neu überarbeiteten Biber 7.

Die Baugröße Biber 60 eignet sich besonders für die große Anzahl der mittleren und kleineren Heizanlagen und Verbraucher. Der exakt gewuchtete Hackrotor soll auch bei vollem Holzdurchmesser bis 40 cm einen perfekten Schnitt ermöglichen. Mit 70 cm Einzugsbreite, zwei Meter langem Einzugsband und Kranbeschickung ist der Biber 60 auch für Restholz und astiges Material einsetzbar.

Die Großhacker bewältigen bis 90 cm Holzdurchmesser. Bis 750 PS und ausgestattet mit der Biber Powertruck-Technik von Eschlböck gehören sie laut Hersteller zu den stärksten und energieeffizientesten Hackern am Markt. Eschlböck bietet seit 2009 einen komplett geschraubten anstatt geschweißten Hackrotor an. Spezielle Schraubverbindungen sollen eine exakte Verarbeitung ermöglichen.

Stand auf der Interforst-Messe: FS 1009/8.

www.eschlboeck.at


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