Zwei neue Partner für Service und Vertrieb

Energreen: Zwei neue Partner für Service und Vertrieb

Jürgen Rabeler (rechts), Geschäftsführer von mera Rabeler, sowie dessen Geschäftsführerkollege, Christian Wentzien, verantworten den Vertrieb im östlichen Niedersachsen und in Schleswig-Holstein.

Energreen: Zwei neue Partner für Service und Vertrieb

Brinkert-Geschäftsführer Thomas Schulte-Bockum übernimmt den exklusiven Vertrieb und Service der Energreen Produkte im Großteil des Ruhrgebiets.

Energreen baut sein Vertriebsnetz in Deutschland weiter aus und gibt die Zusammenarbeit mit der mera Rabeler GmbH & Co. KG und der Brinkert GmbH & Co. KG bekannt. mera Rabeler verantwortet exklusiv den Energreen-Vertrieb im östlichen Niedersachsen sowie in Schleswig-Holstein. In knapp 30 Jahren haben sich die Profis aus Stelle-Ashausen in den Bereichen Maschinen für Wasserwirtschaft, Landschaftspflege sowie Biotop-Management einen Namen gemacht und für einen namhaften Hersteller Prototypen gebaut. „Nachdem dieser Hersteller seine Vertriebsstrategie verändert hatte und zukünftig den Absatz selbst regelt, kam Energreen auf uns zu“, schildert Jürgen Rabeler, Geschäftsführer von mera Rabeler, Neben der guten Kooperation sei der mera-Gründer auch von der neuen Ersatzteil-Strategie überzeugt. Für die „Schnelldreher und wichtigsten Ersatzteile“ richte mera Rabeler in den kommenden Monaten das zweite Energreen-Regional-Ersatzteillager ein.

Den Vertrieb und Service von Energreen-Produkten im Großteil des Ruhrgebiets, am Niederrhein sowie im Münsterland übernimmt zukünftig Brinkert aus Bottrop, Nordrhein-Westfalen. Seit sieben Jahren setzt die Firma aus dem Ruhrgebiet verstärkt auf Kommunaltechnik. „Vor knapp 15 Jahren hat mir Jürgen Brinkert die Teilhaberschaft angeboten, da konnte ich nur ja sagen“, sagt Geschäftsführer Thomas Schulte-Bockum. Bisher habe Brinkert Mähraupen der Robo-Serien vermietet. Jetzt verantwortet Brinkert exklusiv den Vertrieb von Energreen-Produkten. „Ich bewege mich in einer Nische – wir haben keine große Marke, aber Maschinen für Fachleute mit einzigartigen Features“, erläutert der 51-Jährige seine Entscheidung.


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