Deutz bleibt auf Wachstumskurs

Die Umsatzerlöse des Deutz-Konzerns haben sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 9,2 Prozent auf 452,8 Millionen Euro erhöht. Die Landtechnik entwickelte sich dabei mit einem Umsatzplus von 16,0 Prozent besonders dynamisch. Der Konzern lieferte jetzt die finalen Zahlen.

Deutz: Deutz bleibt auf Wachstumskurs

Motoren von Deutz sind stark nachgefragt.

Der Motorenhersteller Deutz ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Jetzt präsentierte der Konzern die finalen Zahlen zum 1. Quartal. Zum Ergebnis haben alle Regionen und Segmente beigetragen. „Mit unserer neuen China-Strategie, unseren Initiativen zur weiteren Profitabilitätssteigerung und Technologieoffenheit sehen wir Deutz auch für die Zukunft gut aufgestellt. Wir bleiben auf Wachstumskurs und sind auf gutem Wege auch unsere Mittelfristziele für 2022 zu erreichen“, so die positive Bilanz von Konzernchef Dr. Frank Hiller zum erfolgreichen Jahresauftakt.

Deutz profitiert weiterhin von der anhaltend großen Kundennachfrage und verbuchte im ersten Quartal 2019 Aufträge im Wert von 514,5 Mio. €. Damit liegt der Auftragseingang weiterhin auf einem hohen Niveau, jedoch 10,5 Prozent unter der außerordentlich starken Vorjahresbasis, die durch Sondereffekte positiv beeinflusst war.

Die Umsatzerlöse sind in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 9,2 Prozent auf 452,8 Millionen Euro gestiegen. Die Landtechnik entwickelte sich dabei mit einem Umsatzplus von 16,0 Prozent besonders dynamisch. Im margenstarken Servicegeschäft stieg der Umsatz um 9,1 Prozent. 
Vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Kundenbedarfs und aktuellen Auftragsbestands, der das Deutz-Motorengeschäft insbesondere mit Blick auf das erste Halbjahr zu großen Teilen absichern dürfte, bestätigt der Vorstand trotz eines derzeit allgemein herausfordernden makroökonomischen sowie geopolitischen Umfelds seine Prognose für das Gesamtjahr 2019. So wird weiterhin eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1,8 Milliarden Euro und ein Anstieg der EBIT-Rendite vor Sondereffekten auf mindestens 5,0 Prozent erwartet. Positive Sondereffekte könnten sich im laufenden Geschäftsjahr durch die Zahlung der finalen Kaufpreisrate für die Veräußerung des Standorts Köln-Deutz in einer Größenordnung von rund 50 Millionen Euro ergeben. 



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