Deutz ist nach vorläufigen Zahlen erfolgreich in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. „Unser Jahresauftakt war trotz Ausbruch des Ukraine-Kriegs und einer weiterhin angespannten Versorgungssituation vielversprechend. Der Auftragseingang lag um rund zehn Prozent über dem Vorjahresniveau und lässt uns mit einer Book-to-bill-Ratio von 1,14 bei allen geopolitischen Unsicherheiten selbstbewusst auf die kommenden Monate blicken. Gleichzeitig haben wir unsere operative Ergebnismarge nicht zuletzt aufgrund realisierter Kosteneinspareffekte um 3,3 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent verbessert“, so Deutz-CEO Dr. Sebastian C. Schulte.
Deutz verbuchte im 1. Quartal 2022 einen Anstieg des Auftragseingangs gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,6 Prozent auf 509,6 Mio. Euro. Der Konzernabsatz lag mit insgesamt 50.015 Motoren um 30,3 Prozent über dem Vorjahresniveau, wobei der Anteil abgesetzter Motoren um 35,1 Prozent auf 43.561 Motoren zulegte. Das EBIT vor Sondereffekten (bereinigtes Ergebnis) erhöhte sich im Vorjahresvergleich signifikant von 0,8 Mio. Euro auf 15,8 Mio. Euro. Die bereinigte Ergebnismarge verbesserte sich um 3,3 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent.
