Bessere Förderkonditionen für professionelle Beratungsdienste

Der Bund übernimmt bis zu 4.000 Euro Beratungskosten ohne Eigenanteil für kleine und mittlere Unternehmen und Freiberufler in der Corona-Krise.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Bessere Förderkonditionen für professionelle Beratungsdienste

Bessere Förderkonditionen versprechen kleinen und mittleren Unternehmen schnelle und unbürokratische Hilfe.

Das Bundeswirtschaftsministerium fördert ab sofort Beratungen für Corona-betroffene kleinere und mittlere Unternehmen und Freiberufler bis zu einem Beratungswert von 4.000 Euro ohne Eigenanteil. Die verbesserten Förderkonditionen für die Inanspruchnahme professioneller Beratungsleistungen sind seit dem 3. April in Kraft und gelten befristet bis Ende 2020.

Der Mittelstandsbeauftragte Thomas Bareiß dazu: „Uns erreichen täglich hunderte Anrufe, gerade von kleinen und mittleren Unternehmen, die mit Auftragsrückgängen konfrontiert sind. Viele dieser Unternehmen benötigen Unterstützung bei betriebswirtschaftlichen Fragen. Dafür weiten wir jetzt unsere Förderung unternehmerischen Know-hows aus – schnell und unbürokratisch.“

Die Unternehmen sollen in die Lage versetzt werden, Maßnahmen zu entwickeln, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu begrenzen und sich wieder wettbewerbsfähig aufzustellen. Dieses Modul ergänzt die finanziellen Instrumente, die die Bundesregierung Ende März beschlossen hat.

Nähere Infos: <link http: www.bafa.de unb>www.bafa.de/unb


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