Werkbesichtigung im italienischen Fabbrico

Die 60 Teilnehmer konnten auch die neue Baureihe X7 Probe fahren

Argo Tractors: Werkbesichtigung im italienischen Fabbrico

Rund 60 neue und bestehende Händler aus Deutschland und Österreich besichtigten das Werk in Fabbrico.

Erstmals nach der Corona-Pandemie war es rund 60 neuen und bestehenden Händlern aus Deutschland und Österreich wieder möglich, das Werk der Argo Tractors S.p.A. in Norditalien/Fabbrico zu besichtigen. Empfangen wurde die Gruppe vom italienischen Konzernchef Simeone Morra, dieser stellte Firma und Werk vor, bevor es zur Besichtigung in die Produktionshallen ging.

Als Highlight des Tages konnten die Besucher die mittlere Baureihe X7 auf dem hauseigenen Ring Probe fahren. Diese Neuheit wird erstmals auf der diesjährigen EIMA in Bologna vorgestellt. Bei italienischer Küche ließ man den Abend mit einem Erfahrungsaustausch gemütlich ausklingen.

Das Motto des Folgetages lag auf den Themen: Ersatzteile, Service und After Sales. In einem weiteren Werk in San Martino in Rio konnte die Herstellung vieler technischer Teile wie Zahnrädern, Wellen und Stahlteile für Achsen und Getriebe, erkundet werden. Von diesem Standort aus werden durch das Ersatzteileteam jährlich etwa 80.000 Positionen der Marken McCormick und Landini in über 100 Länder verschickt.

„Alle Teilnehmer waren begeistert, wie sich die Argo Werke durch Investitionen in den letzten Jahren entwickelt haben und mit welcher Leidenschaft hier große und kleine Traktoren produziert werden. Mit einem guten Gefühl und dem Wissen, mit dem Wettbewerb auf Augenhöhe zu sein, war die Reise ein voller Erfolg“, so Günter Ordnung, Geschäftsführer von Argo Deutschland.


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