„Wirtschaftswunder“ für die Getreideernte

Neue Werkzeuge verbessern den Mähdreschereinzug – Vorteile besonders auch bei Lagergetreide

Agribroker: „Wirtschaftswunder“ für die Getreideernte

Mit drei einfachen mechanischen Tuningteilen kann das Schneidwerk das Ähren-Halmgut ununterbrochen aneinander auf der Schneidwerksmulde, homogen verdichtet, laufend in den Schrägförderer schieben. (ZBL = Zwangsführungs-Einschubleiste, GVL: Grip-Verstärker-Leiste)

Drei gebrauchsmustergeschützte, synergische, neue Werkzeuge von AB. Agri-Broker Landtechnik verbessern im Einzug des Mähdreschers die ununterbrochene Beschickung, den gleichmäßigen Zulauf zur Dreschtrommel oder dem Druschrotor. Reife Körner werden laut Hersteller sofort im Schrägförderer aus den Ähren herausgelöst - reife Wintergerste entgrannt. Die Körner kommen vorsortiert im Dreschbereich an, zur sofortigen Abscheidung zuvorderst. Das Halmgut wird, wie es in der Meldung heißt, auch bei Unkrautdurchsatz entzerrt. Merklich entspannt werden schonend – ohne Lastspitzen – auch feuchtere Strohstängel durchgezogen. Der Motor erhält so Leistungsreserven. Der Fahrer kann Geschwindigkeit zulegen.

„Soweit noch sauber gemäht werden kann, verliert Lagergetreide seinen Schrecken. Die Investition rechnet sich in kürzester Zeit: daher Wirtschaftswunder genannt“, so Jörg Wollesen von Agri-Broker. „Wer einen Draper sucht? Mit dem Wirtschaftswunder erreicht er vergleichbare Leistungen. Mit erheblich geringeren Investments.“

Der Einbau ist in jeden Mähdrescher möglich, dauert ca. einen Tag. Gestartet wurde dieses Projekt von Landwirt Albert Hirsch (Patent). Wesentlich mitentwickelt hat dies Landwirt Günter Zang. Dazu mit ihm online via Zoom mehr an jedem Samstag sowie jeden Mittwoch, an beiden Tagen um jeweils 13.30 – 15 Uhr. Oder Termine nach Vereinbarung. Anmeldungen: info@agri-broker.de

Weitere Infos unter www.Agribroker.de


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