© Carmen Rudolph
Bruno von der Planitz von der TU Dresden bei einer Messfahrt mit dem Grubber. Die Ergebnisse der Messfühler am Zinken und an der Dreipunktaufhängung werden im Laptop neben ihm aufgezeichnet.
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Bodenbearbeitung und Bestellung machen je nach Verfahren und eingesetzten Maschinen bis zu 50 Prozent der Kosten aus. Ein Faktor in der Pflanzenproduktion, dessen Bedeutung mit steigenden Dieselpreisen weiter zunimmt. Wissenschaftler und Konstrukteure arbeiten deshalb an Systemen, die eine hohe Qualität der Bodenbearbeitung mit geringerem Energieeinsatz ermöglichen. Aber auch in der praktischen Arbeit auf dem Acker lässt sich der Energieverbrauch beeinflussen weiterlesen